Podcast - BREMER WORTBOTE

Herzlich willkommen zum „Bremer Wortboten - Darüber spricht nicht nur Bremen...“ - dem Podcast des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege Bremen. 

Als die Gründer des Symposiums Prof. Dr. Werner Kuckelt und Prof. Dr. Klaus Hankeln vor über 30 Jahren das Konzept des Symposiums Intensivmedizin und Intensivpflege Bremen begründeten, war es Ihnen ein Anliegen, Schwestern, Pfleger, Ärztinnen und Ärzte aber auch Techniker, Vertreter der Verwaltungsdirektionen und Krankenpflege Direktionen anzusprechen und sie in gemeinsamen Sitzungen zusammen zu führen. Sie waren von dieser Idee überzeugt und ahnten nicht, welchen Erfolg dieses Konzept einmal haben würde.

Nun gehen wir mit der Zeit und beschreiten neue Wege. Unsere Podcastreihe möchte Sie in den Monaten bis zu unserem nächsten Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden halten.

Begleiten Sie uns, um mehr über die Herausforderungen, Fortschritte und menschlichen Aspekte der Intensivversorgung zu erfahren. Unser Ziel ist es, eine Brücke zwischen Fachleuten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und der Öffentlichkeit zu schlagen, um das Verständnis und die Wertschätzung für die lebensrettende Arbeit auf der Intensivstation zu fördern.

Bleiben Sie dran, lernenen Sie mit uns und seien Sie ein Teil unserer Gemeinschaft, die sich der Verbesserung der Patient:innenversorgung verschrieben hat. 'Bremer Wortbote - Darüber spricht nicht nur Bremen'

Wir freuen uns, wenn Sie im Februar persönlich in Bremen dabei sind, um sich mit Kolleg:innen über all die wichtigen Themen Ihres intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Arbeitsalltages auszutauschen.

Folgen Sie uns!

Überall dort, wo es Podcasts gibt.

Aktuelle Folge

„Beatmung: Wie gehe ich vor bei ARDS UND COPD?“


Die Situation, dass ein Assistenzarzt (m/w/d) auf der Intensivstation im Nachtdienst zu ungünstiger Zeit ("Friday night ventilation", Gattinoni L et al. 2014) einen Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz aufnimmt, wird zum Anlass genommen, zwanglos Ansätze für das klinische Vorgehen auszutauschen. Diskutanten sind dabei Prof. Dr. Ralf Müllenbach, Klinikum Kassel GmbH und Prof. Dr. Philipp Lepper, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg unter Moderation von Prof. Dr. Hermann Wrigge, BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale.


Referenten:
Prof. Dr. Ralf Müllenbach, Klinikum Kassel GmbH
Prof. Dr. Philipp Lepper, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg 

Moderatoren:
Prof. Dr. Hermann Wrigge, BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale

Feedback zur aktuellen Folge oder Anregungen senden Sie gerne an: kontakt@wivim.org

Alle Podcast-Folgen im Überblick

BREMER WORTBOTE #8 - „Beatmung: Wie gehe ich vor bei ARDS UND COPD?"
Die Situation, dass ein Assistenzarzt (m/w/d) auf der Intensivstation im Nachtdienst zu ungünstiger Zeit ("Friday night ventilation", Gattinoni L et al. 2014) einen Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz aufnimmt, wird zum Anlass genommen, zwanglos Ansätze für das klinische Vorgehen auszutauschen. Diskutanten sind dabei Prof. Dr. Ralf Müllenbach, Klinikum Kassel GmbH und Prof. Dr. Philipp Lepper, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg unter Moderation von Prof. Dr. Hermann Wrigge, BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale.


Referenten:
Prof. Dr. Ralf Müllenbach, Klinikum Kassel GmbH
Prof. Dr. Philipp Lepper, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg 

Moderatoren:
Prof. Dr. Hermann Wrigge, BG Klinik Bergmannstrost, Halle/Saale

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BREMER WORTBOTE #7 - „Schmerzmanagement und Schmerztherapie - eine interprofessionelle Betrachtung.“

Freuen Sie sich schon auf die nächste Folge unseres Podcasts, der Bremer Wortbote. Martina Bauer und Andreas Jungblut begrüßen zwei renommierte Expertinnen, Irmela Gnass, Professorin am Institut für Pflegewissenschaft- und praxis an der Paracelsus Medizinischen Privat Universität Salzburg, und Esther Pogatzki-Zahn, Univ. Professorin und Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Münster.

Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Welt des Schmerzmanagements. Es wird über die Entstehung von Expertenstandards und Leitlinien gesprochen, und wie die entscheidende Kooperation zwischen Pflegekräften und Ärzten diesen Prozess beeinflusst. Sie tauchen ein in die Praxis der Schmerztherapie und diskutieren, wie pflegerische und ärztliche Teams erfolgreich zusammenarbeiten können. Schließlich richtet sich der kritische Blick in die Zukunft, um herauszufinden, wie die Zusammenarbeit und Behandlung in diesem Bereich noch weiter verbessert werden kann.

Ihre

Martina Bauer & Andreas Jungblut

Referenten:
Prof. Dr. Irmela Gnass, Salzburg
Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster

Moderatoren:
Martina Bauer M.A., Leiterin der Weiterbildungsstätte, St. Marien Hospital Lünen, Lünen
Andreas Jungblut MScN, Fachkrankenpfleger Intensivpflege & Anästhesie, Brachbach


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BREMER WORTBOTE #6 - „Den Tod geben. Eine sardische Tradition, die unsere Denkmuster herausfordert.“

Aktuelle Folge

„Den Tod geben. Eine sardische Tradition, die unsere Denkmuster herausfordert.“
Wir freuen uns, Wendelin Herbrand, Leiter des Bildungszentrums für Pflegeberufe an der BG-Unfallklinik Murnau und Trackverantwortlicher Pflege unseres Bremer Symposiums als Gast dieser Folge des Bremer Wortboten begrüßen zu dürfen.

Er hat sich während seines Urlaubs auf Sardinien mit einer besonderen Tradition auseinandergesetzt. Dort suchte er das Galluras-Museum auf, wo der berühmte Hammer „de sa femina agabbadòra“ aufbewahrt wird. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Holzhammer, mit dem Sterbenden der begehrte Tod geschenkt wurde. Wie Sie sich vorstellen können, hat Herr Herbrand spannende Erkenntnisse aus dem Austausch mit den Museumsmitarbeiter:innen mitgebracht.

Darüber hinaus werden wir erfahren, zu welchen Überlegungen ihn der Besuch und der Austausch vor Ort gebracht haben. Gemeinsam mit ihm nehmen wir die Notwendigkeit des Überdenkens unseres therapeutischen Handelns ins Visir. Dabei geht es nicht nur um Fragen an berufliches Wirken, sondern auch darum, eine gesellschaftliche Haltung einzunehmen, die es ermöglicht, den Sterbeprozess als selbstbestimmten Teil des Lebens zu begreifen, bis zu Ende zu denken und sich darüber auszutauschen. So dass der Tod kein Tabuthema bleibt, sondern besprechbar wird und damit im Sinne des Sterbenden gestaltet werden kann.

Wir versprechen Ihnen, abgeleitet aus dieser erstaunlichen Tradition, die noch bis ins letzte Jahrhundert praktiziert wurde, nehmen Sie viele neue Eindrücke mit in Ihren klinischen Alltag. Seien Sie gespant auf diesen ungewöhnlichen, interessanten und informativen Audio-Podcast – wir laden Sie herzlich ein!

Ihre

Martina Bauer & Andreas Jungblut

Referent:
Wendelin Herbrand, Murnau

Moderatoren:
Martina Bauer M.A., Leiterin der Weiterbildungsstätte, St. Marien Hospital Lünen, Lünen
Andreas Jungblut MScN, Fachkrankenpfleger Intensivpflege & Anästhesie, Brachbach


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HIER finden Sie weitere spannende Informationen zu dem Thema.
BREMER WORTBOTE #5 - „Die Eisensubstitution bei Eisenmangelanämie als Grundpfeiler des Patient Blood Managements (PBM) – ist es sicher und effektiv? Welche neuen Erkenntnisse gibt es in Bezug auf Nebenwirkungen und die Anwendung in Kombination mit zusätzlichen PBM Maßnahmen?“
Seit 2014 wurde das Patient Blood Management Programm in Deutschland auf Initiative der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Frankfurt unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski und Prof. Dr. P. Meybohm in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Blutspendedienst Hessen implementiert. Seit nunmehr 8 Jahren läuft es in vielen Kliniken in Deutschland als etabliertes Programm, in vielen Kliniken könnte es noch implementiert werden. Die effektivste Maßnahme zur Therapie der Eisenmangelanämie und eines der Grundprinzipien des Patient Blood Managements ist die intravenöse Substitution von Eisen. Welchen Stellenwert diese Eisensubstitution in der Zusammenschau mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, der möglichen Nebenwirkung der Hypophosphatämie nach intravenöser Eisengabe und anderen etablierten Maßnahmen des PBM wird anhand hochaktueller Forschungsergebnisse diskutiert. Mit diesem Podcast wird ein Update zum PBM gegeben und sinnvolle mögliche Modifikationen der präoperativen Vorbereitung der Patienten und intraoperativen Strategie aufgezeigt.

Referentin:
Univ.-Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Frankfurt

Moderation:
Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Schwerin
Prof. Dr. Christian Hönemann, Vechta


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BREMER WORTBOTE #4 - „Studienergebnis: Ein Pflexit lässt sich nicht ausmachen.“
Martina Bauer und Andreas Jungblut begrüßen als Gast dieser Folge des Bremer Wortboten Prof. Dr. Michael Isfort.

Als Projektleiter der Studie “Berufseinmündung und –verbleib in der Pflege in NRW sagt er: „Hinweise auf eine kurze Berufsverweildauer und einen „Pflexit“ lassen sich in der Gesamtbetrachtung NICHT ausmachen. Fakt ist: Die Zahl der versicherungspflichtig beschäftigten Pflegenden in NRW steigt weiter an.“
Die Aussage hat Kraft und irritiert zugleich, wo doch so häufig über Befragungen berichtet wird, in denen erkennbar ist, dass sich viele Pflegende ihren Bedenken, den Beruf bis zur Rente auszuüben äußern und sie auch vielfach erklären über einen Ausstieg aus dem Pflegeberuf bereits nachgedacht zu haben.

Das wirft Fragen auf, zu denen uns Professor Isfort anhand der Studienergebnisse Rede und Antwort stehen wird. Es wird dabei nicht nur um die Frage des Pflexits gehen, sondern weitreichender betrachtet werden. Vor welchem Hintergrund die Studie durchgeführt wurde und mit welchen Zielen. Denn die Studie stellt weitaus mehr dar als eine Momentaufnahme des Fachkräftemangels in der Pflege.
Vielmehr handelt es sich um eine umfassende Analyse zur Berufseinmündung, zu Berufshistorien und zum Berufsverbleib, sowie zu Möglichkeiten des Wiedereinstiegs in den Pflegeberuf.

Wir werden mit Professor Isfort an die Ergebnisse seiner Analyse anknüpfen und darüber reden, worauf es eigentlich ankommt, wenn wir Fachkräfte in Pflegeberufe bringen und darin halten möchten. Auch werden wir dabei über Möglichkeiten sprechen, Kolleginnen und Kollegen zu höheren Berufsanteilen zu motivieren oder aus dem Beruf ausgeschiedene Kolleginnen und Kollegen zurückzugewinnen.

Referent:
Prof. Dr. Michael Isfort, Abteilungsleiter, Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V., Köln

Moderatoren:
Martina Bauer, Leiterin der Weiterbildungsstätte, St. Marien Hospital Lünen, Lünen
Andreas Jungblut, Fachkrankenpfleger Intensivpflege & Anästhesie, Brachbach


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BREMER WORTBOTE #3 - „ECMO: gestern – heute – morgen"

Aktuelle Folge

"ECMO: gestern – heute – morgen"
Wir feiern ein Jubiläum: 50 Jahre nach Donald Hills Meilenstein-Publikation* über seine bahnbrechende erste erfolgreiche ECMO-Behandlung eines Erwachsenen können Sie drei bedeutende Protagonisten und Pioniere der ECMO-Behandlung hier und jetzt live in unserem Audio-Podcast erleben.

Hören Sie:
  • Professor emeritus J. Donald Hill, M.D., San Francisco, USA – er führte 1971 die erste erfolgreiche ECMO bei einem erwachsenen Patienten durch
  • Professor emeritus Robert Bartlett, M.D. Michigan, USA – ihm gelang 1975 die erste erfolgreiche ECMO bei einem Neugeborenen (Baby Esperanza)
  • Professor emeritus Dr. med. Konrad J. Falke, Potsdam, Deutschland – Von 1988-2006 Direktor der Klinik für Anästhesiologie mit dem Schwerpunkt Operative Intensivmedizin der Charité, Berlin, Deutschland – er etablierte das Berliner ARDS-ECMO-Zentrum

Erfahren Sie aus erster Hand, auf welche Schwierigkeiten die Pioniere stießen, wie sie diese bewältigten und welche große Rolle die Hinwendung zum Patienten, die detaillierte Kenntnis pathophysiologischer und technischer Zusammenhänge sowie die persönliche Zusammenarbeit innerhalb der weltweiten ECMO-Community spielte.
Jeder meiner drei Interviewpartner ist nicht in der Vergangenheit stehen geblieben, sondern sie sind auch aktuell noch persönlich in der ECMO-Community aktiv oder ihr verbunden geblieben. Ich schließe den Audio-Podcast nicht, ohne die drei großen Kliniker und Wissenschaftler zu der Zukunft der ECMO zu befragen. Lassen Sie sich überraschen!
Die englischsprachigen Ausführungen von Donald Hill und Robert Bartlett werden von Herrn Prof. Dr. Herwig Gerlach und mir ins Deutsche synchronisiert.

Ich lade Sie herzlich zu diesem interessanten Audio-Podcast ein!

Ihr Prof. Dr. Klaus Lewandowski

* J. Donald Hill, Thomas G. O'Brien, James J. Murray, Leon Dontigny, Mogens Louis Bramson, John Jay Osborn, Frank Gerbode. Prolonged extracorporeal oxygenation for acute post-traumatic respiratory failure (shock-lung syndrome). Use of the Bramson membrane lung (N Engl J Med 1972;286:629-634)

Referenten:
Prof. emeritus J. Donald Hill, M.D., San Francisco, USA
Prof. emeritus Robert Bartlett, M.D. Michigan, USA
Prof. Dr. Konrad J. Falke, Potsdam, Deutschland

Moderator:
Prof. Dr. Klaus Lewandowski, Berlin, Deutschland


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BREMER WORTBOTE #2 - „Ins Mark getroffen - Was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet"
„Ins Mark getroffen“ wurde Prof. Dr. Thomas Bein durch seine eigene Krebsdiagnose und fand sich als Intensivmediziner nun plötzlich auf der anderen Seite, der des Patienten, wieder. Ein fremder und verstörender neuer Blick auf die High-End Intensivmedizin, der elementare Fragen nach der Autonomie und Würde des Patienten stellt. Herr Bein hat ein beeindruckendes Buch über berührende, unerwartete und auch erschütternde Aspekte der Intensivmedizin aus Patientensicht veröffentlicht, das wir Ihnen hier in unserem Wortboten des Bremer Symposiums vorstellen. Wir haben den Autor zu unserem Podcast eingeladen und er wird uns und die Hörer:innen im gemeinsamen Gespräch mitnehmen auf „seine“ Intensivstation und mit uns über die Grenzen der modernen Intensivmedizin sprechen, aber auch von Schönem und Traurigem, was er in der Klinik erlebt hat. Auch werden wir darüber reden, wie sich seine Erlebnisse ausgewirkt haben auf seinen Blick auf das eigene medizinische Handeln und auf das seiner ärztlichen wie pflegerischen Kolleg:innen. Wir versprechen Ihnen, mit dieser etwas anderen Sicht auf die Intensivmedizinmedizin nehmen Sie viele neue Eindrücke mit in Ihren klinischen Alltag. Pump up the volume und hören Sie sich diesen unterhaltsamen, informativen und ungewöhnlichen Audio-Podcast an – wir laden Sie herzlich ein!

Referent:
Prof. Dr. Thomas Bein, Regensburg

Moderation:
Andreas Jungblut, Brachbach
Prof. Dr. Klaus Lewandowski, Berlin




HIER geht es zum Buch "Ins Mark getroffen - Was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet" von Prof. Dr. Thomas Bein.
BREMER WORTBOTE #1 - „Individualisierte Anästhesie - die richtige Medizin für den richtigen Patienten in der richtigen Dosierung“
Das pathophysiologische Erscheinungsbild einer Erkrankung imponiert fast immer durch eine deutliche individuelle Ausprägung von typischen Symptomen und messbaren Funktionsstörungen bei jedem einzelnen Patienten. Diesem Umstand tragen beispielsweise die Vielfalt therapeutischer Ansätze und die individuelle Wichtung von Risikofaktoren ständig Rechnung. Mit diesem Podcast werden diesbezüglich sinnvolle Modifikationen bei der Planung und Durchführung anästhesiologischer Prozeduren besprochen.

Referent:
Prof. Dr. Markus Velten, Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn

Moderation:
Prof. Dr. Georg von Knobelsdorff, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, St.-Bernward Krankenhaus, Hildesheim
Prof. Dr. Peter H. Tonner, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Klinikum Leer gGmbH, Leer