Programm
Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zeichnet sich durch ein hochkarätiges und abwechslungsreiches Programm aus.
Das Programm wird durch die Kongressorganisation mit Hilfe der wisschenschatflichen Leitung und unserem Programmkomitee sorgfältig zusammengestellt und mit Leben gefüllt. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Schwerpunktthemen, die Referierenden und die Programm-Highlights sowie unsere Specials.
Wissenschaftliche Leitung

Prof. Dr. Herwig Gerlach
Berlin

Martina Bauer, M.A.
Lünen

Prof. Dr. Dorothee Bremerich
Schwerin

Prof. Dr. Rolf Dembinski
Bremen
Programmkomitee
Prof. Dr. Olaf Ahlers, Berlin
Martina Bauer, M.A., Lünen
Prof. Dr. Michael Bauer, Jena
Prof. Dr. Hanswerner Bause, Hamburg
Tobias Becker, M.A., Murnau
Prof. Dr. Berthold Bein, Hamburg
Prof. Dr. Thomas Bein, Regensburg
Dr. Carsten Brau, Osnabrück
PD Dr. Jan-Peter Braun, Berlin
Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Schwerin
Prof. Dr. Josef Briegel, München
Dr. Andreas Callies, Bremen
Prof. Dr. Rolf Dembinski, Bremen
Prof. Dr. Christoph Bernhard Eich, Hannover
Prof. Dr. Herwig Gerlach, Berlin
PD Dr. Matthias Gründling, Greifswald
Prof. Dr. Irmela Gnass, Salzburg
Prof. Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Kiel
Prof. Dr. Heinrich V. Groesdonk, Erfurt
Prof. Dr. Klaus Hankeln, Bremen
Wendelin Herbrand, Murnau
Prof. Dr. Dieter Heuser, Nürnberg
Prof. Dr. Christian Hönemann, Vechta
PD Dr. Thomas Iber, Baden-Baden
Andreas Jungblut, MScN, Brachbach
Prof. Dr. Detlef Kindgen-Milles, Düsseldorf
Dr. Thomas Klöss, Hamburg
Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen
Prof. Dr. Werner Kuckelt, Bremen
Prof. Dr. Dr. Burkhard Lachmann, Berlin
Prof. Dr. Dr. Steffen Leonhardt, Aachen
Prof. Dr. Klaus Lewandowski, Berlin
Prof. Dr. Stephan Loer Amsterdam
Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek, Bonn
Prof. Dr. Friedemann Nauck, Göttingen
PD Dr. Martin Neukirchen, Düsseldorf
Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster
Prof. Dr. Michael Quintel, Deggendorf
Prof. Dr. Andreas Wolfgang Reske, Zwickau
Prof. Dr. phil. Christian Rester, Regensburg
Oliver Rothaug, M.A., Göttingen
Prof. Dr. Jens Scholz, Kiel
Prof. Dr. Peter H. Tonner, Leer
Prof. Dr. Georg von Knobelsdorff, Hildesheim
Prof. Dr. Andreas Weyland, Oldenburg
Prof. Dr. Hermann Wrigge, Halle (Saale)
Prof. Dr. Bernhard Zwißler, München
Referierende
Sie wollen wissen, wer alles beim Symposium einen Vortrag hält? Dann sehen Sie sich hier die Liste der Referierenden an. Klicken Sie dazu auf den Button oder den Programmlink. Unter dem Menüpunkt "Mitwirkende" finden Sie eine Auflistung aller Referierenden in alphabethischer Reihenfolge.
Programmschwerpunkte
Das Symposium vereinigt unter seinem Dach sieben thematische Säulen: Anästhesie, Intensivmedizin, Intensivpflege, Krankenhaus Management + Perspektive, Master Class, Modern Campus und Notfallmedizin
Die Schwerpunktthemen jeder Säule finden Sie in der Grafik. Mit einem Klick auf eine gewünschte Säule gelangen Sie direkt zur Auflistung des Themenbereichs.
Intensivmedizin
- Analgosedierung/Schmerztherapie
- Beatmung: Grundlagen, Pathophysiologie und Evidenz
- Ethik in Zeiten begrenzter Ressourcen, Ethik im Pflegealltag
- Schwerpunkte der Infektiologie
- Monitoring
- Organfunktion und Organersatz
- Sepsis – Prävention, Pathogenese, Diagnostik und Therapie
- Spezielle Krankheitsbilder
- The Clinical Year in Review
- Neue Technologien in der Intensivmedizin
- Interdisziplinäre Kinderintensiv- und Kindernotfallmedizin
- Palliativmedizin in der Intensivmedizin und Intensivpflege
- Lebensqualität nach Intensivmedizin
- Datenmanagement/Fehlermanagement
- „Lewandowski’s Magical Mystery Lectures“
- Das „Anästhesiologische Literarische Quartett"
- Highlights des Jahres 2023
Intensivpflege
- Spezielle Anästhesie- und Intensivpflege
- Multiprofessionelle Versorgung und Notfallpflege
- Aktuelle Rechtsfragen in den verschiedenen Settings
- Personalbemessung und berufspolitischer Diskurs
- Technik & Pflege – Blick in die Zukunft
- Außerklinische Intensivpflege
- Beatmung – aktuelle Fragen und Aspekte
- Neues aus Pflegeforschung und Pflegewissenschaft
- Aktuelle Herausforderungen für Personalentwicklung und Personalmanagement
- Intensivpflege und Ethik: Selbstbestimmt leben, selbstbestimmt sterben
- Entwicklung und Zukunft des Pflegeberufs (Pflegepädagogik, -management, -wissenschaft, -politik)
- Welche Kompetenz benötigen Pflegefachkräfte? Neue Bildungsaspekte?!
- Workshops: Basale Stimulation, Kinaesthetics, AACN-Synergiemodell
Anästhesie
- Perioperatives Monitoring
- Anästhesie und Outcome
- Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe
- Regionalanästhesie
- Kinderanästhesie
- Fallkonferenz: Wie hätten Sie entschieden?
- Patient Blood Management
- Perioperatives Volumenmanagement
- Zielgerichtete Therapiekonzepte
- Gerinnungsmanagement
- Der ökologische Fußabdruck der volatilen Anästhetika
- Nachhaltigkeit und Patientensicherheit in der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Notfallmedizin
- Immer invasiver – Herausforderungen an das Team
- Rettungskette neu gedacht
- Notaufnahme und Rettungsdienst – Naht- oder Sollbruchstelle
- Forschung in der Notfallmedizin – hot out of the press
- Alt, aber immer wieder neu – Kindernotfälle
- Kasuistiken – was lernen wir daraus
- Polytrauma – sind wir bisher gut gewesen?
- Immer mehr und mehr – das geht nicht mehr – Rettungsdienst 2030 neu gedacht
Krankenhaus
Management + Perspektive
- Stand der Krankenhaus-Reform 2023 – Konsequenzen für die Intensivmedizin; Welche Auswirkungen haben
Änderungen des Levels auf Anästhesie und Intensivmedizin?
- Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Führungskräften der Ärzte und Pflegenden gelingen??
- Leistungsentwicklung nach der COVID-19 Pandemie: Vergleich 2019 gegen 2022/2023; Ursachen?
- Workshop Personalbedarf Intensivmedizin
Master Class
- Aktuelle berufspolitische Entwicklungen im Bereich der Intensivmedizin
- Unsere ICU: Magnet für Pflegekräfte
- Was bedeutet Nachhaltigkeit auf der Intensivstation?
- Telemedizin aktuell
- Evidenzbasiertes Antiinfektia Management
- Patientenintegrität auf der Intensivstation
- Triage auf der Intensivstation: medizinische, juristische und ethische Aspekte
Modern Campus
- Patientensicherheit und Teamentwicklung
- Advanced Life Support
- Kindernotfälle
- Breaking Bad News
- Lehren lernen
Programm-Highlights
BISS – Bremer Intensiv-Starter
Seminare 2024
Mit dem Bremer Intensiv-Starter-Seminar BISS 1.0 und dem Aufbauseminar BISS 2.0 bieten wir angehenden Intensivmediziner:innen die Möglichkeit, über zweieinhalb Tage in Seminaren und praktischen Übungen das Rüstzeug für den ersten Einsatz auf der Intensivstation zu erhalten.
Beide Seminare bilden praxisnahe Vorträge und Übungen mit vielen Fallbeispielen und genügend Zeit für Fragen und Diskussion die Grundlage für erfolgreiche Kurse, die von den Teilnehmer:innen immer wieder äußerst positiv bewertet wurden. Natürlich können die Seminare auch unabhängig voneinander besucht werden. Bitte beachten Sie, dass die Dauerkarte zum 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in der BISS-Gebühr enthalten ist.
BISS 1.0
Sie müssen bald das erste Mal auf einer Intensivstation arbeiten und haben deshalb schon ein wenig Magengrummeln? Wir wissen, dass die erste Rotation auf der Intensivstation eine große Herausforderung darstellt. Mit dem BISS 1.0 möchten wir Ihnen hierfür das nötige Rüstzeug mit auf den Weg geben. Wir haben uns dabei bewusst auf die typischen Probleme konzentriert, die Ihnen schon vor dem ersten Dienst den Schlaf rauben können.
Wir erheben damit keinen Anspruch auf eine vollständige Darstellung des Fachgebietes, vielmehr bieten wir Ihnen an, sich durch erfahrene Profis über die ersten Hürden im „Intensivgeschäft“ helfen zu lassen.
- den Unterschied zwischen Atmung und Beatmung zu erklären,
- gängige Beatmungsmodi einzustellen und anhand klinischer Befunde und Blutgasanalysen zu adjustieren,
- die wichtigsten Variablen zur Kontrolle und Steuerung der Hämodynamik zu benennen,
- das erweiterte hämodynamische Monitoring mit dem PiCCO-System zu erklären,
- mögliche Ursachen des akuten Nierenversagens sowie entsprechende Diagnose-Strategien nennen zu können,
- eine CVVH aufzubauen und die Funktionsweise der SLED zu erklären,
- die wichtigsten ambulanten und nosokomialen Infektionen und deren antiinfektive Therapie darzustellen,
- die aktuelle Sepsis-Definition zu nennen und die Therapiestrategie bei Sepsis darzustellen,
- im Rahmen einer Simulation eine Intubation und Bronchoskopie auf der Intensivstation unter Beachtung der typischen Besonderheiten durchzuführen,
- die in der Röntgen-Thorax-Aufnahme typischen Kennzeichen von Infiltraten, Stauung, Erguss und Pneumothorax zu beschreiben und zu erkennen,
- im Rahmen einer Simulation eine Thoraxdrainage zu legen.
E-Mail: rolf.dembinski@klinikum-bremen-mitte.de
Prof. Dr. med. O. Mörer
E-Mail: omoerer@med.uni-goettingen.de
- Prof. Dr. Rolf Dembinski, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Dennis Gruschka, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Christian Hohmann, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Tobias Hüppe, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg
- Prof. Dr. med. Onnen Mörer, Universitätsklinikum Göttingen, Göttingen
- Daniel Scholytschik, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. med. Britta Uhde, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Prof. Dr. Wolfram Wilhelm, Klinikum Lünen - St.-Marien-Hospital GmbH, Lünen
Die Bezahlung erfolgt wahlweise via Kreditkarte oder SEPA-Verfahren.
BISS 2.0
Mit dem BISS 2.0 möchten wir denjenigen von Ihnen, die bereits erste Erfahrung in der Intensivmedizin gesammelt haben, eine Einführung in die transthorakale Echokardiografie und die Abdomen-Sonografie anbieten. Wenn Sie sich, zum Beispiel im Rahmen des BISS 1.0, bereits Gedanken zu grundlegenden Themen wie Beatmung, Hämodynamik, Infektiologie und dem Notfallmanagement von Intensivpatienten gemacht haben und nun tiefer in die Materie Intensivmedizin eindringen wollen, sind Sie bei uns richtig.
Natürlich können und wollen wir mit diesem Kurs in der Kürze der Zeit keinen zertifizierten Ultraschallkurs ersetzen, vielmehr möchten wir Ihnen eine Starthilfe verschaffen, die Sie in der Praxis selbst weiterentwickeln können.
- eine orientierende transthorakale Echokardiografie zur Beschreibung von Pumpfunktion und Volumenstatus sowie zum Ausschluss eines Perikardergusses und schwerer Klappendysfunktionen durchzuführen
- Durchmesser und Atemvariabilität der V. cava inferior im Hinblick auf den Volumenstatus zu bestimmen,
- Pleuraergüsse sonographisch darzustellen und in Ihrem Ausmaß zu charakterisieren,
- Nieren, Leber, Gallenblase, Pankreas und Harnblase sonographisch darzustellen.
E-Mail: rolf.dembinski@klinikum-bremen-mitte.de
Nils Klages
E-Mail: nils.Klages@gesundheitnord.de
- Nils Klages, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Prof. Dr. Rolf Dembinski, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Daniel Scholytschick, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Ludwig Abel, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Christian Hohmann, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Johannes Schmucker, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Kathrin Stich, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Britta Uhde, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Dr. Tobias Hüppe, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
- Johanna Broermann, Klinikum Bremen-Mitte, Bremen
Die Bezahlung erfolgt wahlweise via Kreditkarte oder SEPA-Verfahren.
International Medical Class
Global Critical Care 2024

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Zeit rast und schon wieder bereiten wir uns auf das nächste Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Februar 2024 vor. Seit mehr als 7 Jahren dürfen wir Sie nun schon im Rahmen der International Medical Class Global Critical Care an unserer humanitären Arbeit in benachteiligten Ländern und Regionen dieser Welt teilhaben lassen. Dafür sind wir allen, die uns das vor und hinter den Kulissen ermöglichen, dankbar.
In unseren Aktivitäten konzentrieren wir uns auf zwei Fachgebiete innerhalb des breiten Spektrums der Intensivmedizin:
Zum einen sind wir in der perioperativen Versorgung angeborener sowie erworbener Herzerkrankungen, insbesondere bei Kindern, tätig. In diesem Bereich der „Cardiac Critical Care“ sind wir eng mit der Magdi Yacoub Heart Foundation und ihrem Aswan Heart Center verbunden. Dieses einzigartige Zentrum im Süden Ägyptens bildet das Vorbild und die operative Basis für die Umsetzung unserer Vision, hochqualifizierte Herzmedizin auf Länder südlich der Sahara auszuweiten. Das erste gemeinsame Projekt, das neue „MY Rwanda Heart Centre“ in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, steht kurz vor der baulichen Fertigstellung und wird im zweiten Halbjahr 2024 seinen Betrieb aufnehmen.
Zum anderen engagieren wir uns in der generellen Verbesserung der Akutversorgung von kritisch erkrankten oder verletzten Patient:innen, dem Bereich der „Emergency Critical Care“. Hier arbeiten wir mit der Cameroon Association of Critical Care Nurses und den Cameroon Baptist Convention Health Services zusammen. Gemeinsam bauen wir ein Modellprojekt der notfall- und intensivmedizinischen Versorgung in Kamerun auf. Darüber hinaus errichten wir am Experiential Higher Institute of Science and Technology der University of Bamenda die „Faculty of Emergency Critical Care“, um unseren Ausbildungsaktivitäten auf eine nachhaltige, akademisch akkreditierte und zertifizierte Basis zu stellen.
Dieses Engagement wird durch die enge Verbindung mit dem Symposium besonders fruchtbar. Die International Medical Class Global Critical Care eröffnet die Möglichkeit, dass sich Ärzt:innen, Pflegekräfte, und technisches Assistent:innen aus den unterschiedlichen medizinischen Welten begegnen, sich austauschen und voneinander lernen. In einer Zeit, in der politische und gesellschaftliche Strömungen in Richtung Nationalismus, Spaltung und Abgrenzung stärker werden, setzen wir so Zeichen des Zusammenrückens, der Solidarität, des Respektes und des Miteinanders. Damit senden wir eine klare Botschaft aus: Unsere Gemeinsamkeiten sind viel größer als das uns Trennende.
Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Mit einem interessanten und vielfältigen Programm, das traditionell mit einer etwas anderen Thematik der ersten Sitzung als auf einem medizinischen Kongress üblich startet, hoffen wir Sie begeistern zu können, bei uns reinzuschauen. Sie sind herzlichst willkommen.
Wir sehen uns im Februar in Bremen.

Dr. Matthias Angrés
ROBINAID foundation

Dr. Emad Nasr
Aswan Heart Centre

Daniel Ntogwiach
Cameroon Association of Crirical Care Nurses

Wir sind eine medizinische Expertenorganisation, die sich seit Gründung im Jahre 2009 auf die Implementierung von intensivmedizinischer Versorgung nach international anerkannten Qualitätsstandards in wenig entwickelten Regionen und benachteiligten Ländern spezialisiert hat, hauptsächlich mit Schwerpunkt auf dem afrikanischen Kontinent. Dabei beschäftigen wir uns vor allem mit der Behandlung angeborener und erworbener Herzerkrankungen in den am stärksten betroffenen und gefährdeten Altersgruppen, insbesondere bei Kindern. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, das Management schwerkranker und verletzter Patienten allgemein zu verbessern.
Um das bestmögliche Ergebnis bei der Realisierung nachhaltiger Verbesserungen für unsere Partnerkliniken vor Ort zu erzielen, verfolgen wir eine umfassende Strategie mit drei Schwer-punkten: Unterstützung der Patientenversorgung, Ausbildung der lokalen Mitarbeiter*innen sowie Versorgung mit Equipment, Verbrauchsmaterialien und Medikamenten.
Unserer Überzeugung folgend, dass Gesundheitsversorgung für alle Menschen ohne jegliche Form von Diskriminierung im gleichen Umfang zugänglich sein muss, sind unsere Leistungen grundsätzlich kostenfrei; als unabhängige und gemeinnützige Stiftung sind wir an keine kommerziellen Interessen gebunden.