Presse

Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ein jährlich wiederkehrender dreitägiger Kongress, der sich mit bis zu fast 5.000 Teilnehmenden zu einem der führenden seiner Art in ganz Europa entwickelt hat.

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Pressemitteilungen

  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 17.02.2025

    Intensiver Austausch zum Wohle der Patient:innen

    Unter dem Motto „intensiv verbunden seit 35 Jahren“ hat das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege seinen Geburtstag gefeiert. Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar, füllten 4.507 Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus ...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege setzt Impulse mit aktuellen Themen

    Unter dem Motto „intensiv verbunden seit 35 Jahren“ hat das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege seinen Geburtstag gefeiert. Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar, füllten 4.507 Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen sowie 356 Referent:innen und 181 Aussteller:innen das 35. Symposium mit Leben. „Wir konnten wieder zahlreiche engagierte Teilnehmende bei uns begrüßen – darunter 53 Prozent Pflegende und 47 Prozent Mediziner:innen sowie weitere Teilnehmende aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft“, sagt Kordula Grimm, Bereichsleiterin CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). „Gleichzeitig hat sich die bundesweite Grippewelle auch bei uns bemerkbar gemacht. Es waren insgesamt etwas weniger Menschen vor Ort als in den Vorjahren.“

    Dem Austausch von Mediziner:innen und Pflegenden hat das keinen Abbruch getan: „Wir konnten erneut Themen setzen und aufgreifen, die für alle beteiligten Berufsgruppen relevant sind“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung des Symposiums sowie Vorsitzender des WIVIM e.V. „Das zeigte sich beispielsweise bei den medizinethischen Sitzungen, wo es unter anderem um assistierten Suizid oder KI in der Intensivmedizin ging und wo über alle Disziplinen hinweg lebhaft und zum Teil sehr emotional diskutiert wurde.“

    Das Symposium wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e. V., der Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Im kommenden Jahr findet das Symposium von Mittwoch bis Freitag, 11. bis 13. Februar 2026, statt.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

     

    Bildmaterial zum Download finden Sie unter folgenden Links:

     Bild 1 M3B GmbH/ Karsten Klama: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2025/02/2025_IntensivmedizinIntensivpflege_Industrieausstellung_M3B-GmbH-Karsten-Klama-scaled.jpg  
    BU: Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, besuchten 4.507 Teilnehmer:innen das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in den Hallen der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.

    Bild 2 M3B GmbH/ Karsten Klama: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2025/02/KKL0524-scaled.jpg
    BU: Gut besuchte Vorträge beim 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen.

    Bild 3 M3B GmbH/ Karsten Klama: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2025/02/KKL0680-scaled.jpg
    BU: Wie können Patient:innen auf Intensivstationen bestmöglich versorgt werden? Das war eines der Themen des 35. Symposiums.

    Bild 4 M3B GmbH/Karsten Klama: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2025/02/KKL1463-scaled.jpg
    BU: Innovative Geräte und Produkte für den Klinikalltag konnten die Besucher:innen der Industrieausstellung entdecken und zum Teil auch direkt testen.


    Copyright Pressefotos:

    Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei Karsten Klama. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 35 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.


    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Vanessa Ranft, T 0421 3505 – 323
    vanessa.ranft@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 06.02.2025

    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ob Kindernotfälle im Rettungsdienst, die sichere Versorgung im Krankenhaus oder in der Geburtshilfe: Die Themen des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im ...

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    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ob Kindernotfälle im Rettungsdienst, die sichere Versorgung im Krankenhaus oder in der Geburtshilfe: Die Themen des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (CCB) sind wie gewohnt abwechslungsreich und hochkarätig besetzt. Bei der 35. Auflage von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, können sich Teilnehmende in 498 Vorträgen und 35 Workshops mit vielen Aspekten der Intensivmedizin und -pflege, Anästhesie und Notfallmedizin sowie des Krankenhaus-Managements beschäftigen.

    Hier kommt vorab eine Auswahl spannender Themen, die Sie für Ihre Berichterstattung interessieren könnte. Benötigen Sie Interviewpartner, teilen Sie das bitte möglichst im Voraus mit – wir organisieren gern einen Termin. Sie möchten vor Ort berichten? Dann akkreditieren Sie sich bitte online.

     

    • Assistierter Suizid, rechtlich alles in Ordnung? Die Zahl assistierter Suizide ist in Deutschland in 2024 auf 977 gestiegen. 623 davon nahm die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben vor, deren Präsident Prof. Robert Roßbruch beim Symposium zu Gast sein wird. In einer Podiumsdiskussion wird er mit Hausarzt Dr. Arne Krüger und den Moderator:innen Martina Bauer und Andreas Jungblut insbesondere die aktuelle Gesetzeslage behandeln. (Donnerstag, 13. Februar, 8:30-10:00 Uhr, Raum 4A)

     

    • HOT TOPIC: Noch sicher versorgt? Immer mehr Deutsche haben Angst vor einem Krankenhausaufenthalt: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse KKH äußerte ein Drittel der 1.000 Befragten Sorgen in Bezug auf den Fachkräftemangel, ständig wechselndes Personal und einen Mangel an persönlicher Betreuung. „In der Bevölkerung ist angekommen, dass sich die Bedingungen im Krankenhaus verändert haben“, sagt Dr. Iris Adelt, Chefärztin am St. Marien Hospital Lünen, die die Umfrage vorstellen wird.
      Welche Lösungsansätze es gibt und welche Rolle dabei Künstliche Intelligenz (KI) spielen kann, ist einer von vielen Themenkomplexen der Hot-Topic-Sitzung. Abgerundet wird sie von einer Darstellung des aktuellen medizinischen Modellversuchs in Brandenburg, wo dem Fachkräftemangel und bestehenden Strukturschwächen mit innovativen Strategien begegnet wird. (Donnerstag, 13. Februar, 11:00-13:00 Uhr, CCB, Raum Danzig)

     

    • Die Geburt für Mutter und Kind noch sicherer machen – darauf zielt die neue S1-Leitlinie zur geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie ab, die im Laufe des Jahres erscheint. „Wir haben rückläufige Geburtenzahlen und immer weniger geburtshilfliche Abteilungen. Umso wichtiger ist es, die Qualität der Behandlung zu verbessern“, sagt Prof. Dr. Dorothee Bremerich, die die Leitlinie federführend koordiniert. Die Müttersterblichkeit sei in Deutschland nach wie vor höher als in anderen europäischen Ländern.
      Auf dem Symposium in Bremen werden zentrale Erkenntnisse der neuen Leitlinie vorgestellt: von schmerzarmen Geburtsmethoden über Strategien bei unzureichender Wirksamkeit von Regionalanästhesieverfahren bis hin zum Umgang mit Risikoschwangerschaften, etwa bei Frauen mit angeborenem Herzfehler. (Donnerstag, 13. Februar, 17:00-19:00 Uhr, Raum 4B und Freitag, 14. Februar, 8:15-10:15 Uhr, CCB, Raum Lloyd)

     

    • Wie kann die Anästhesie klimafreundlicher werden? Das ist eine der zentralen Fragen, wenn es um das Thema Green Hospital Dabei spielt die Narkoseführung eine wichtige Rolle. Derzeit plant die EU, die Verwendung des Narkosegases Desfluran aufgrund seines hohen Treibhauspotenzials ab dem 1. Januar 2026 zu verbieten. Dr. Marie-Luise Rübsam, Fachärztin für Anästhesie in Vechta und Greifswald, begrüßt das: „Aus ökologischen Gründen sollten wir nur Sevofluran verwenden, den Frischgasfluss reduzieren und die Inhalationsanästhetika möglichst auffangen und recyceln.“ Welche Möglichkeiten es gibt und welche anderen Themen betrachtet werden müssen, um Krankenhäuser grüner zu machen, beleuchtet Rübsam mit zwei weiteren Ärzten im Rahmen der Podiumsdiskussion Green Hospital. (Freitag, 14. Februar, 12:30-13:30 Uhr, Raum 4A)

     

    • „Hilfe, ein Kind!“ Das denken viele Notärztinnen und Notärzte, die zu einem Kindernotfall gerufen werden. Kindernotfälle sind im Rettungsdienst vergleichsweise selten, umso größer sind die Berührungsängste. „Eine Gefahr ist zum Beispiel die Überdosierung von Medikamenten“, sagt Dr. Andreas Callies, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes in Bremen. „Kinder haben eine andere Physiologie, einen anderen Körperbau als Erwachsene. Entsprechend muss die Dosierung, die wir für die Erwachsenen im Kopf haben, auf Kinder umgerechnet werden. Dabei passieren immer mal wieder Fehler.“ Die gute Nachricht: Mit Fortbildungen und Simulationsübungen kann man diese minimieren und gewisse Hemmschwellen abbauen – ob bei der TED-Sitzung „Das Kind im Rettungsdienst – handlungsfähig sein“ (Freitag, 14. Februar, 08:15-10:15 Uhr, CCB, Raum Focke-Wulf), bei der Sitzung „Kinderreanimation aktuell“ (Freitag, 14. Februar, 14-16 Uhr, CCB, Raum Danzig) oder beim Workshop „Kindernotfälle“. (Freitag, 14. Februar, 10:00-12:00 Uhr oder 12:45-14:45 Uhr, CCB, Raum Oslo)

     

    • Wie sieht die Zukunft der Bildungsarchitektur für Intensiv- und Anästhesiepflegende aus? Diese zentrale Frage steht im Fokus der gleichnamigen Podiumsdiskussion. Eine Fachpraktikerin (Kristina Engelen), die Präsidentin der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen (Sandra Postel) und der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF, Dominik Zergiebel) diskutieren gemeinsam mit Martina Bauer und Andreas Jungblut, wie die Herausforderungen der Zeit durch weiterentwickelte Kompetenzen und Qualifikationen im komplexen Umfeld der Intensiv- und Anästhesiepflege zukünftig gestaltet werden sollten.
      Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration und Unterstützung erweiterter Qualifikationen wie Advanced Practice Nurses (APN), um den steigenden Anforderungen und der wachsenden Komplexität der Pflege gerecht zu werden. „Es geht darum, wer mit welcher Qualifikation welche Aufgaben übernimmt, um eine bestmögliche Versorgung von Patient:innen und deren Bezugspersonen zu gewährleisten“, erklärt Martina Bauer, Leiterin einer Weiterbildungsstätte, Leiterin des Programmkomitees Pflege und Vorstandsmitglied im WIVIM e.V. (Mittwoch, 12. Februar, 12:00-13:30 Uhr, Raum 4A)

     

    • Der Einsatz von KI und technischen Assistenzsystemen verändert die Intensivversorgung – von der automatisierten Auswertung von Bilddaten bis hin zur Entscheidungsunterstützung. Doch welche ethischen Herausforderungen bringt diese digitale Transformation mit sich? Das beleuchten die beiden Experten Max Tretter und Prof. Dr. Stefan Heinemann mit Blick auf Verantwortung, Vertrauen und Nachvollziehbarkeit von KI-basierten Entscheidungen. Das hybride Format bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die ethischen Dimensionen neuer Technologien, sondern auch Gelegenheit zur Diskussion: Wie kann KI Arbeitsentlastung schaffen, ohne persönliche Werte, Berufsethos und Datenschutz zu gefährden? Mediziner:innen, Pflegende und Management sind eingeladen, sich aktiv am aktuellen Diskurs über die digitale Zukunft ihres Berufsfeldes zu beteiligen. (Donnerstag, 13. Februar, 10:45-11:45 Uhr, Raum 4A)

    Pressebilder und alle wichtigen Informationen zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege finden Sie in unserer digitalen Pressemappe:
    Link: https://cloud.m3b-bremen.de/s/J6bAqSjKb7cifpw
    Passwort: Symposium_2025

    Das 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Überblick:
    Datum:           Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025
    Uhrzeit:          12.02.2025: 7:00 bis 19:00 Uhr
                             13.02.2025: 7:30 bis 19:00 Uhr
                             14.02.2025: 7:30 bis 16:00 Uhr
    Ort:                 MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:            Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 50 Euro
    Mehr Infos:   www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 35 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hoch qualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Vanessa Ranft, T 0421 3505 – 323
    vanessa.ranft@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 09.01.2025

    Kindernotfälle, KI und Angst vor dem Krankenhaus

    Immer mehr Deutsche blicken mit Sorge auf eine mögliche Krankenhausbehandlung: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse KKH äußerten bis zu 34 Prozent der 1.000 Befragten Ä...

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    Praxisnahe Workshops und Seminare beim 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege

    Immer mehr Deutsche blicken mit Sorge auf eine mögliche Krankenhausbehandlung: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse KKH äußerten bis zu 34 Prozent der 1.000 Befragten Ängste in Bezug auf den Fachkräftemangel, ständig wechselndes Personal und einen Mangel an persönlicher Betreuung. „In der Bevölkerung ist angekommen, dass sich die Bedingungen im Krankenhaus verändert haben“, sagt Dr. Iris Adelt, Chefärztin am St. Marien Hospital Lünen, die die Umfrage im Rahmen der Hot Topic-Sitzung „Noch sicher versorgt?“ beim 35. Symposium für Intensivmedizin + Intensivpflege vorstellen wird. „Aus dem Personalmangel in der Pflege und bei den Ärztinnen und Ärzten resultiert ein anderer Umgang mit der Ressource Arbeitszeit und im Umgang mit Patientinnen und Patienten“, sagt Adelt. Welche Lösungsansätze es gibt und welche Rolle dabei Künstliche Intelligenz (KI) spielen kann, ist einer von vielen Themenkomplexen des Fachkongresses von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, in den Hallen der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.

    KI-Einsatz in der Intensivversorgung: ethische Fragen im Fokus
    Der Einsatz von KI und technischen Assistenzsystemen verändert die Intensivversorgung – von der automatisierten Auswertung von Bilddaten bis hin zur Entscheidungsunterstützung. Doch welche ethischen Herausforderungen bringt diese digitale Transformation mit sich? Im Rahmen der Online-Sitzung „Einsatz von KI und technischen Assistenzsystemen aus ethischer Perspektive“ beim diesjährigen Symposium beleuchten zwei Experten Fragen zu Verantwortung, Vertrauen und Nachvollziehbarkeit von KI-basierten Entscheidungen.

    Das hybride Format bietet nicht nur wertvolle Einblicke in die ethischen Dimensionen neuer Technologien, sondern auch Gelegenheit zur Diskussion: Wie kann KI Arbeitsentlastung schaffen, ohne persönliche Werte, Berufsethos und Datenschutz zu gefährden? Mediziner:innen, Pflegende und Management sind eingeladen, sich aktiv am aktuellen Diskurs über die digitale Zukunft ihres Berufsfeldes zu beteiligen.

    Kind im Rettungsdienst
    „Hilfe, ein Kind“, das denken viele Notärztinnen und Notärzte, die zu einem Kindernotfall gerufen werden. Kindernotfälle sind im Rettungsdienst vergleichsweise selten, umso größer sind die Berührungsängste. „Eine Gefahr ist zum Beispiel die Überdosierung von Medikamenten“, sagt Dr. Andreas Callies, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes in Bremen. „Kinder haben eine andere Physiologie, einen anderen Körperbau als Erwachsene. Entsprechend muss die Dosierung, die wir für die Erwachsenen im Kopf haben, auf Kinder umgerechnet werden. Dabei passieren immer mal wieder Fehler.“ Die gute Nachricht: Mit Fortbildungen und Simulationsübungen kann man diese minimieren und gewisse Hemmschwellen abbauen – ob bei der TED-Sitzung „Das Kind im Rettungsdienst – handlungsfähig sein“, bei „Kinderreanimation aktuell“ oder beim Workshop „Kindernotfälle“.

    Bildungsurlaub und Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
    Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat. Gute Nachrichten für alle, für die Bildungsurlaub Voraussetzung zur Teilnahme am Symposium in Bremen ist: „Viele Bundesländer haben das Symposium als Bildungsurlaub bereits anerkannt“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN bei der M3B GmbH. Welche das sind, erfahren Interessierte auf der Webseite unter dem Stichwort Bildungsurlaub.

     

    Die Online-Registrierung steht auf der Website zur Verfügung ebenso das aktuelle Programm sowie weitere Informationen. Ab Mitte Januar 2025 ist zudem die Kongress-App verfügbar. Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Ein ausgewählter Teil des Programms wird an allen drei Veranstaltungstagen live gestreamt. Das Livestream-Ticket gibt es ebenfalls auf der Webseite zu kaufen. Wer bis Februar mit spannenden Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Podcast „Bremer Wortbote“ hören, den Newsletter abonnieren oder auf LinkedIn gehen.

     

    Fotos zur Veranstaltung finden Sie in unserer Cloud:
    Link: Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2025
    Passwort: Symposium_2025

     

    Bitte nehmen Sie das 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2025 in Ihren Veranstaltungskalender auf:
    35.Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2025
    Datum: Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025
    Uhrzeit: 12.02.2025: 7.00 bis 19.00 Uhr
                    13.02.2025: 7.30 bis 19.00 Uhr
                    14.02.2025: 7.30 bis 16.00 Uhr
    Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 50 Euro
    Mehr Infos: www.intensivmed.de

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Vanessa Ranft, T 0421 3505 – 323
    vanessa.ranft@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 29.08.2024

    Ausschreibungen Hanse-Preise

    Guten Tag, anlässlich des 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, 12. – 14. Februar 2025 in Bremen, werden folgende Preise ausgeschrieben: Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025 Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025 Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche ...

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    Guten Tag,

    anlässlich des 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, 12. – 14. Februar 2025 in Bremen, werden folgende Preise ausgeschrieben:

    • Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025
    • Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025
    • Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025
    • Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025
    • Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025
    • Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025

    Wir freuen uns, wenn Sie die Ausschreibungen der Preise in Ihrem Medium platzieren. Auf unserer Website können Sie die Ausschreibungstexte downloaden: https://intensivmed.de/hanse-preise/#downloads-ausschreibungen

    Vielen Dank vorab und kommen Sie bei Rückfragen gerne auf mich zu!

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Vanessa Ranft, T 0421 3505 – 323
    vanessa.ranft@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 22.08.2024

    Intensiv verbunden seit 35 Jahren

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeit in der Intensivmedizin und Intensivpflege. Ob im Prozessmanagement, in Bereichen der prädiktiven Analytik oder beim Schonen von Ressourcen – ...

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    4.900 Teilnehmende zum 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege erwartet

    Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeit in der Intensivmedizin und Intensivpflege. Ob im Prozessmanagement, in Bereichen der prädiktiven Analytik oder beim Schonen von Ressourcen – KI hat großes Potenzial, Mediziner:innen und Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern. „Technische Errungenschaften machen heute vieles möglich, was noch vor Jahren undenkbar war“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung des Symposiums sowie Leiter des WIVIM e.V. Gleichzeitig werfe KI viele Datenschutz-Bedenken und ethische Fragen auf. „Nicht alles, was möglich ist, darf auch getan werden“, sagt Dembinski. Bei der 35. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen können sich Teilnehmende daher neben Einblicken in vielversprechende KI-Projekte auch auf ein Plädoyer für natürliche Intelligenz freuen. Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, werden auf dem Fachkongress rund 4.900 Mediziner:innen, Pflegende und Krankenhausbeschäftigte erwartet.

    Die verschiedenen Berufsgruppen intensiv zu verbinden, schafft das Symposium nun seit 35 Jahren. „Die Zusammenarbeit zwischen Pflegenden und Ärzt:innen auf Augenhöhe, verbunden mit gemeinsamem Lernen und gelebter Interprofessionalität – das sind die Schlüssel zum langjährigen Erfolg des Symposiums und natürlich auch zu einer zukunftsweisenden und effektiven Gesundheitsversorgung“, sagt Martina Bauer, Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Leiterin des Programmkomitees Pflege und Vorstandsmitglied im WIVIM e.V.

    Das kommende Symposium wird anlässlich des Jubiläums einen Blick zurückwerfen: In den Mai 1989, als die zwei Bremer Anästhesisten, Prof. Dr. Werner Kuckelt und Prof. Dr. Klaus Hankeln, zum ersten Mal das innovative Konzept in der Strandlust in Vegesack umgesetzt haben. Vor allem aber soll der Fachkongress weiterhin Schrittmacher einer modernen Intensivmedizin und Intensivpflege sein. Neben dem Schwerpunkt der KI wird es zum Beispiel auch um den Umgang mit Kriegstrauma in der Notfallmedizin gehen, um die Konsequenzen der Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin und die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Kurzum: Auf dem Programm stehen wichtige Entwicklungen und Schlussfolgerungen rund um die Themen Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie, Notfallmedizin und Management.

    Praxisnahe Workshops und Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig: Geplant sind interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden 6 Punkte pro Tag, 10 Punkte für zwei Tage und 12 Punkte für drei Tage vergeben. Die CME-Punkte sind bei der Ärztekammer Bremen beantragt.

    Hanse-Preise 2025: Engagement lohnt sich
    Ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung: Engagement zahlt sich aus. Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Die Preisgelder liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Interessierte können sich mit ihrer Arbeit für die Hanse-Preise 2025 bis zum 15. Dezember 2024 bewerben.

    Bis zum 7. November Frühbucherrabatt sichern
    Die Online-Registrierung für das 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ab sofort möglich. Das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind ebenfalls auf der Webseite verfügbar sowie ab Januar 2025 in der Kongress-App. Der Frühbucherrabatt endet am 7. November 2024! Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Ein ausgewählter Teil des Programms wird an allen drei Veranstaltungstagen live gestreamt. Das Livestream-Ticket gibt es ebenfalls ab sofort auf der Webseite zu kaufen.

    Wer zusätzlich zum Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren.

    (4.150 Zeichen inkl. Leerzeichen)

     Bitte nehmen Sie das 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2025 in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2025
    Datum: Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025
    Uhrzeit: 12.02.2025: 7.00 bis 19.00 Uhr
                   13.02.2025: 7.30 bis 19.00 Uhr
                   14.02.2025: 7.30 bis 16.00 Uhr
    Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 50 Euro
    Mehr Infos: www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege:
    Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 35 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hoch qualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

     

    Weitere Informationen
    für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Vanessa Ranft T 0421 3505 – 323
    vanessa.ranft@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

     

     

     

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2024

    Mehr Teilnehmende beim Intensiv-Symposium

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit ...

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    Fachkongress aus Bremen punktet erneut mit gut gewählten Themen

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit für den Austausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir sind sehr zufrieden! Ob Aussteller:innen, Teilnehmende oder Referent:innen: Wir haben viel positives Feedback bekommen, insbesondere für die Atmosphäre und die vielfältigen Programmthemen“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Gerade die Verzahnung aus Pflegenden und Ärzt:innen mache das Symposium in Bremen für viele einzigartig. Das bestätigen auch die Zahlen: „Unter den Teilnehmenden waren 50 Prozent Pflegende und 50 Prozent Mediziner:innen sowie weitere Teilnehmende aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft“, so Burgess.

    Drei Tage lang brachten 436 (2023: 394) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 442 Vorträgen und 39 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums sind vom breit gefächerten Angebot überzeugt. Auch die 185 Ausstellenden (2023: 187) sind sehr zufrieden. „Die Verzahnung von Themen und Produkten kam sehr gut an“, sagt Burgess. „Die große und vor allem äußerst positive Resonanz bestätigt uns in der inhaltlichen Ausrichtung des wissenschaftlichen Programms und zeigt einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist. Die Themenauswahl trifft offenkundig nach wie vor die Interessen der Teilnehmenden. Das gilt auch für die informative Fachausstellung.“

    Hanse-Preis: Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten
    Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. So erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin Dr. Christian Nußhag vom Nierenzentrum Heidelberg für seine Arbeit mit dem Titel „suPAR links a dysregulated immune response to tissue inflammation and sepsisinduced acute kidney injury“. Den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis erhielt Dr. Katharina Hellenthal vom Universitätsklinikum Münster für ihre Arbeit mit dem Titel „The Effects of Procalcitonin on the Endothelium: Novel Therapeutic Strategies for the Preservation of Vascular Integrity during Sepsis“. Den mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreis sicherte sich Dr. Martin Mirus vom Universitätsklinikum Dresden für seine Arbeit zum Thema „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“. Den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin in der Kategorie bestes Video erhielt Mattia Busana von Universitätsmedizin Göttingen für sein Video „Causes of Hypoxemia of COVID-19 Acute Respiratory Distress Syndrome: A Combined Multiple Inert Gas Elimination Technique and Dual-energy Computed Tomography Study“.

    Den mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreis für eine praktische Arbeit sicherte sich Ann-Katrin Milleville vom Marienkrankenhaus Soest (Titel: „Aktives Angehörigentelefonat“) und den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit bekam Anika Böhm vom St.-Marien-Hospital Lünen (Titel: „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“).

    Stiftende der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Melsungen AG, die Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) sowie die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH.

    Bereits zum zweiten Mal wurde der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) überreicht. Den mit 500 Euro dotierten Preis erhielt das Team vom Klinikum Bassum und den mit 1.000 Euro dotierten Preis bekam das Team vom Klinikum Celle. Der Preis soll den Einsatz und die besonderen Leistungen der TxB würdigen und als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen.

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Im kommenden Jahr findet das Symposium von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, statt. Dann jährt es sich zum 35. Mal.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

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    Bild 1 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_8113.jpg
    BU: Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, präsentierten 185 Austeller:innen auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen Produkte für den Klinikalltag.

    Bild 2 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_7942.jpg
    BU: Praxisnahe Workshops beim 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen.

    Bild 3 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_6138.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe zählten die Veranstalter:innen des Symposiums 4.832 Teilnehmer:innen.

    Bild 4 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Promotionspreis_Dr.-med.-Katharina-Hellenthal.jpg
    BU: Dr. Katharina Hellenthal vom Universitätsklinikum Münster ist die glückliche Gewinnerin des mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreises. (v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Katharina Hellenthal, Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) und Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH).

    Bild 5 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Preis-fuer-Intensivmedizin_Dr.-Christian-Nusshag.jpg
    BU: Strahlend glückliche Gesichter bei der Preisverleihung am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), der glückliche Gewinner des mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preises für Intensivmedizin Dr. Christian Nußhag (Nierenzentrum Heidelberg), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH).

    Bild 6 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Preis-fuer-Intensivmedizin_bestes-Video_Mattia-Busana.jpg
    BU: (v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg, links im Bild), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, rechts im Bild) gratulieren Mattia Busana (Universitätsklinikum Göttingen). Er erhielt den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin – bestes Video.

    Bild 7 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Pflegepreis_Ann-Katrin-Milleville_Anika-Boehm.jpg
    BU: Freuten sich am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen gemeinsam über die mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreise (v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Gnass (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische Arbeit Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine pflegewissenschaftliche Arbeit Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH.

    Bild 8 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Foerderpreis_Dr.-med.-Martin-Mirus.jpg
    BU: Glückliche Gesichter bei der Preisverleihung am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), der glückliche Preisträger des mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreises Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden) sowie Dr. Herwig Gerlach (Berlin).

    Bild 9 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_AOK-Organspendepreis_TxB-Team-Klinikum-Bassum.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) bereits zum zweiten Mal überreicht. Den mit 500 Euro dotierten Preis für das Team vom Klinikum Bassum nahm Dr. Aleksandar Dimov (links im Bild) entgegen. Den mit 1.000 Euro dotierten AOK-Organspendepreis für das Team vom Klinikum Celle empfing Dr. Ralph Sander (rechts im Bild). Überreicht wurden die Preise von Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e. V., Hannover).

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    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 34 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin
    e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2024

    Mehr Teilnehmende beim Intensiv-Symposium

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit ...

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    Fachkongress aus Bremen punktet erneut mit gut gewählten Themen

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit für den Austausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir sind sehr zufrieden! Ob Aussteller:innen, Teilnehmende oder Referent:innen: Wir haben viel positives Feedback bekommen, insbesondere für die Atmosphäre und die vielfältigen Programmthemen“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Gerade die Verzahnung aus Pflegenden und Ärzt:innen mache das Symposium in Bremen für viele einzigartig. Das bestätigen auch die Zahlen: „Unter den Teilnehmenden waren 50 Prozent Pflegende und 50 Prozent Mediziner:innen sowie weitere Teilnehmende aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft“, so Burgess.

    Drei Tage lang brachten 436 (2023: 394) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 442 Vorträgen und 39 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums sind vom breit gefächerten Angebot überzeugt. Auch die 185 Ausstellenden (2023: 187) sind sehr zufrieden. „Die Verzahnung von Themen und Produkten kam sehr gut an“, sagt Burgess. „Die große und vor allem äußerst positive Resonanz bestätigt uns in der inhaltlichen Ausrichtung des wissenschaftlichen Programms und zeigt einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist. Die Themenauswahl trifft offenkundig nach wie vor die Interessen der Teilnehmenden. Das gilt auch für die informative Fachausstellung.“

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Im kommenden Jahr findet das Symposium von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, statt. Dann jährt es sich zum 35. Mal.

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    BU: Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, präsentierten 185 Austeller:innen auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen Produkte für den Klinikalltag.

    Bild 2 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_7942.jpg
    BU: Praxisnahe Workshops beim 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen.

    Bild 3 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_6138.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe zählten die Veranstalter:innen des Symposiums 4.832 Teilnehmer:innen.

    Copyright Pressefotos:
    Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei Jan Rathke. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 34 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN (M3B GmbH).

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 12.02.2024

    Zahlen, Daten & Fakten | 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024 Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 4.1 + 5 und Congress Centrum Bremen Eingang: Halle 4 Pressecounter: Halle 4 Öffnungszeiten: Mittwoch, 14. Februar, 7.00 bis 19.00 Uhr Donnerstag, 15. Februar, 7.30 bis 19.00 Uhr Freitag, 16. Februar, 7.30 bis 16.00 ...

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    Datum:
    Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024
    Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 4.1 + 5 und Congress Centrum Bremen
    Eingang: Halle 4
    Pressecounter: Halle 4
    Öffnungszeiten: Mittwoch, 14. Februar, 7.00 bis 19.00 Uhr
    Donnerstag, 15. Februar, 7.30 bis 19.00 Uhr
    Freitag, 16. Februar, 7.30 bis 16.00 Uhr
    Sonderthemen: BISS – Bremer Intensiv-Starter Seminar 1.0
    BISS – Bremer Intensiv-Starter Aufbauseminar 2.0
    International Medical Class Global Critical Care 2024
    Master Class Symposium 2024
    Themenblöcke:
    • Anästhesie
    • Intensivmedizin
    • Intensivpflege
    • Krankenhaus – Management und Perspektive
    • Master Class Symposium
    • Modern Campus
    • Notfallmedizin
    Ausgelobte Preise:
    • Hanse-Preis für Intensivmedizin, Dotation: 5.000 Euro
    • Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Promotionspreis, Dotation jeweils: 2.000 Euro für
      • Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
      • Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
    • Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität, Dotation: 3.000 Euro
    • Verleihung des AOK-Organspendepreises für Transplantationsbeauftragte, Dotation: 1.000 Euro / 500 Euro
    Preisverleihung: Donnerstag, 15. Februar, 19.00 Uhr, Saal Kaisen im CCB
    Ausstellerzahl: 188 (2023: 187)
    Teilnehmerzahl: 2023: 4.690
    Anzahl Referenten: 436 (2023: 390)
    Anzahl Vorträge: 442 (2023: 430)
    Anzahl Workshops: 39 (2023: 36)
    Veranstalter: Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der klinisch
    angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
    HCCM Consulting GmbH
    CONGRESS BREMEN, M3B GmbH
    Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Herwig Gerlach, Berlin
    Prof. Dr. Rolf Dembinski, Bremen
    Martina Bauer, M. A., Lünen
    Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Schwerin
    Webseite: www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 30.01.2024

    Akkreditierungsaufruf und Einladung zur Veranstaltung

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, kommen totgeglaubte Seuchen wieder? Was macht die Narkose zum Klimakiller und ist die Leiharbeit auf Intensivstationen eine Gefahr für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten? ...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    kommen totgeglaubte Seuchen wieder? Was macht die Narkose zum Klimakiller und ist die Leiharbeit auf Intensivstationen eine Gefahr für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten? Das Themenspektrum des 34. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (CCB) ist umfassend. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, beschäftigen sich die Teilnehmenden wieder mit vielen Aspekten der Intensivmedizin und -pflege, Anästhesie und Notfallmedizin sowie Krankenhaus-Management. In 442 Vorträgen und 39 Workshops geht es um Kernfragen, wie etwa aktuelle Erkenntnisse zur Sepsis, die Krankenhausreform und KI im Klinikalltag.

    Hier kommt vorab eine Auswahl spannender Themen, die Sie für Ihre Berichterstattung interessieren könnte:

      • Klimakiller Narkose? Was hat eine siebenstündige Narkose mit einer Autoreise von Norwegen nach Südafrika zu tun? Bei beiden wird gleich viel Kohlendioxid ausgestoßen, so eine Studie, die im hessischen Ärzteblatt veröffentlicht wurde. Demnach stammen weltweit etwa 4,4 Prozent der CO₂-Emissionen aus medizinischen Einrichtungen. In Deutschland sind es sogar bis zu fünf Prozent. Dabei gilt die Anästhesie, insbesondere das häufig eingesetzte Anästhetikum Desfluran, als Klimakiller schlechthin. Studien zufolge wirkt das Gas mehr als 2.500 Mal so stark wie CO₂. Konzepte und Ideen, wie sich das ändern ließe, gibt es viele. Wie diese aussehen und wie grün die „Green Anaesthesia“ wirklich ist, berichten Katja Nickel von der Medizinischen Hochschule Hannover und Prof. Christian Hönemann, Chefarzt der Anästhesie am Marienhospital in Vechta, in der Sitzung: „Umwelt und Anästhesie“. (Mittwoch, 14. Februar, 14.30 bis 15.30 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Volkskrankheit Chronische Schmerzen. In jedem dritten Haushalt in Europa lebt ein Mensch, der unter Schmerzen leidet. In Deutschland sind etwa 17 Prozent von lang anhaltenden, chronischen Schmerzen betroffen, so die Deutsche Schmerzgesellschaft in Berlin. Das sind mehr als 12 Millionen Bundesbürger. Meist geben neuropathische, also plötzlich und scheinbar grundlos auftretende Schmerzen Rätsel auf. Oft ist die Suche nach der richtigen Diagnose und Schmerztherapie langwierig und erfordert von Patient:innen und auch Behandelnden viel Geduld. Denn fast die Hälft (43 Prozent) der Leidenden wartet Jahre auf eine Diagnose und die entsprechende Schmerztherapie. Durchschnittlich dauert ihre Leidensgeschichte sieben Jahre, bei mehr als 20 Prozent sind es sogar über 20 Jahre. In der Sitzung „Therapie chronischer Schmerzen“ berichtet unter anderem Prof. Hans-Christian Wartenberg (Anästhesist und Schmerzspezialist von der Universität Amsterdam) von neuen Therapieansätzen bei neuropathischen Schmerzen. (Donnerstag, 15. Februar, 12.45 bis 13.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Assistierter Suizid: Was ist erlaubt, was ist strafbar? Auf vielfachen Wunsch zahlreicher Teilnehmer:innen wurde das Thema „assistierter Suizid“ für 2024 als ein Schwerpunkt ausgewählt. Dazu gibt es zwei Couchgespräche, in denen es um vielfältige Fragen geht. So ist eine der Fragen, wer unter welchen Bedingungen entscheiden darf, wenn Betroffene dazu nicht mehr in der Lage sind. Dazu wird insbesondere die aktuelle Gesetzeslage zum assistierten Suizid und zum Vertragsrecht für Ehegatten diskutiert, und zwar mit Pflegefachkräften, Mediziner:innen, Angehörigen, Jurist:innen und Ethiker:innen. (Couchgespräch 1: Assistierter Suizid, Donnerstag, 15. Februar, 10.15 bis 11.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A. Couchgespräch 2: Selbstbestimmung bis zum Lebensende, Freitag, 16. Februar, 08.30 bis 10.30 Uhr, CCB, Saal Kaisen)

      • Die Rückkehr totgeglaubter Erreger. Kriege, Umweltkatastrophen, Armut: Laut UNHCR (Stand Juni 2023) sind aktuell 100 Millionen Menschen auf der Flucht. „Daraus könnten weltumfassende Gesundheitsprobleme entstehen. Neben der Globalisierung können diese Völkerwanderungen zur Verschleppung uns gänzlich unbekannter oder längst totgeglaubter Infektionserreger mit hohen Resistenzraten führen“, sagt Prof. Mariam Klouche, Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin beim LADR Laborzentrum Bremen. In der Hot Topic-Sitzung „Die infektiologische Globalisierung: Eine Zeitenwende?“ wollen Expert:innen für diese Gefahr sensibilisieren, über unbekannte Infektionen informieren und vergessene Infektionskrankheiten in Erinnerung rufen. (Mittwoch, 14. Februar, 11.15 bis 13.15 Uhr, CCB, Saal Lloyd)

      • Wenn die Kinderklinik selbst zum Notfall wird. Keine Betten, kein Geld, kein Personal: In Deutschland stecken viele Krankenhäuser in Schwierigkeiten, doch in vielen Kinderkliniken ist die Situation besonders dramatisch. Die Versorgung der Kleinsten ist unmittelbar gefährdet, ganzjährig und insbesondere während der Infekt-Saison. In der Sitzung „Wie können wir Sicherheit und Qualität in der Kinderintensivmedizin gewährleisten?“ berichten Expert:innen von ihren täglichen Erfahrungen und den Herausforderungen. Dazu begrüßen wir unter anderem Dr. Cathrin Weigel (Oberärztin der Abteilung Anästhesie-, Kinderintensiv- und Notfallmedizin) und Lena-Marie Bührig (Kinderpflegerin) vom Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover. (Freitag, 16. Februar, 13.45 bis 15.45 Uhr, CCB, Saal Focke-Wulf)

      • Leiharbeit auf der Intensivstation: Wird die Lösung zum Problem? Viele Krankenhäuser in Deutschland sind in der Pflege und Medizin auf Leiharbeit angewiesen. Grund sind Fachkräftemangel und chronische Überbelastung der Kolleg:innen auf den Stationen. Daher greifen Kliniken auf sogenannte „Leasingkräfte“ zurück, um kurzfristige Personalausfälle abzufedern. Doch die als Lösung angedachte Leiharbeit ist zum Regelfall und damit zu einem Problem geworden: Leiharbeitskräfte sind deutlich teurer als festangestellte Mitarbeitende und können sich ihre Schichten aussuchen. Das sorgt für Unmut unter Kolleg:innen und stört das Betriebsklima.

      • Zudem gefährde Leiharbeit die Patientensicherheit, warnen Expert:innen. Durch den häufigen Personalwechsel seien die Einarbeitung und die Einweisung in die heterogene Medizintechnik der Kliniken nicht in der erforderlichen Sorgfalt und Gründlichkeit möglich. In der Sitzung „Leiharbeit: Fluch oder Segen für die Intensivstation?“ diskutieren Expert:innen unter anderem aus Sicht der Pflegedienstleitung sowie einer Leiharbeitnehmerin. (Mittwoch, 14. Februar, 12.15 bis 13.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Neue Erreger und Resistenzen? Die zunehmende Inzidenz von hochresistenten Erregern ist bei lebensbedrohlich erkrankten Patient:innen ein Problem. Neue Antiinfektiva können nicht die einzige Antwort sein. Trotzdem müssen Intensivmediziner:innen Reservemedikamente (Medikamente, die nur im Notfall eingesetzt werden, wenn alles andere nicht funktioniert) kennen, um sie in ausgewählten Situationen gezielt einsetzen zu können. Zeitgleich können Globalisierung und Zuwanderung dazu führen, dass Infektionen zunehmen. Infektionen, die in hiesigen Breitengraden ungewöhnlich sind.

      • Welche Erreger müssen hier berücksichtigt werden? Gibt es neue diagnostische Methoden? Was hat die Pharmaindustrie in der Pipeline? Davon berichten unter anderem Prof. Mariam Klouche (Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin beim LADR Laborzentrum Bremen), Prof. Thorsten Brenner (Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen) und Prof. Rolf Dembinski (Direktor der Klinik für Intensiv- und Notfallmedizin vom Klinikum Bremen-Mitte) in der Sitzung „Der heiße Scheiß: neue Erreger, Resistenzen, Diagnostik und Antiinfektiva“. (Freitag, 16. Februar, 11.00 bis 13.00 Uhr, CCB, Saal Focke-Wulf)

     

    Sie benötigen vorab Kontakt zu Ansprechpartner:innen, Bildmaterial oder weitere Informationen?

    Dann melden Sie sich telefonisch unter 0421 – 35 05 323 oder schreiben eine E-Mail an: canan.sevil@m3b-bremen.de. Um Ihnen den Zugriff auf alle wichtigen Informationen zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu ermöglichen, finden Sie alle Pressemitteilungen sowie Fotos sowohl im Pressebereich auf der Webseite des Symposiums als auch in unserer digitalen Pressemappe. Diese wird fortwährend aktualisiert. Ihre Zugangsdaten für die digitale Pressemappe lauten:

    Link: https://cloud.m3b-bremen.de/s/DKEs9btmLq9srp9

    Passwort: Symposium_2024

     

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Überblick:

    Datum:                Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024
    Uhrzeit:              14.02.2024: 7.00 bis 19.00 Uhr
                                   15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
                                   16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr
    Ort:                      MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:                Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro
    Mehr Infos:      www.intensivmed.de

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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