Presse

Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ein jährlich wiederkehrender dreitägiger Kongress, der sich mit bis zu fast 5.000 Teilnehmenden zu einem der führenden seiner Art in ganz Europa entwickelt hat.

Haben Sie Fragen zur Veranstaltung, zum Programm oder sind Sie auf der Suche nach einem passenden Expert:innen zu einem bestimmten Thema? Sprechen Sie uns an! Unsere Pressereferentin versorgt Sie mit Informationen sowie Bildmaterial und vermittelt Ihnen Interviewpartner:innen.

Pressemitteilungen

  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 01.08.2023

    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Präsenzveranstaltung wieder mit Online-Angebot

    Welche Konsequenzen hat die Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin? Wie verändert das DRG-System die Intensivstationen? Wie steht es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufs? ...

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    Krankenhausreform, KI und Ethik im Klinikalltag

    Welche Konsequenzen hat die Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin? Wie verändert das DRG-System die Intensivstationen? Wie steht es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufs? Wie wirkt sich Künstliche Intelligenz auf den Klinikalltag aus? Das und mehr sind die Themen der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, stehen auf dem Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management erneut hochaktuelle Themen für den Klinikalltag auf dem Programm.

    „Die Herausforderungen und Veränderungen im Klinikalltag werden immer komplexer“, sagt Prof. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung sowie Leiter des WIVIM e.V. „Daher haben wir für unsere Teilnehmenden wieder ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. So ist beispielsweise der digitale Wandel eines der wichtigen und zukunftweisenden Themen.“ Was das für Patient:innen, die Medizin und die Pflege bedeutet, schauen sich die Expert:innen genauer an. Weitere wichtige Entwicklungen und Schlussfolgerungen rund um die Themen Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie, Notfallmedizin und mehr werden ebenfalls von den Fachleuten unter die Lupe genommen.

    Praxisnahe Workshops – Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig: Geplant sind interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt voraussichtlich 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

    Hanse-Preise 2024: Engagement lohnt sich
    Ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung: Engagement zahlt sich aus. Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Die Preisgelder liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Interessierte können sich mit ihrer Arbeit für die Hanse-Preise 2024 bis zum 15. Dezember 2023 bewerben.

     Bis zum 7. November Frühbucherrabatt sichern
    Die Registrierung für das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ab dem 15. August möglich. Die Tickets, das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind ebenfalls ab dann auf der Webseite verfügbar sowie ab Januar 2024 in der neuen App. Der Frühbucherrabatt endet am 7. November 2023! Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Nach dem Erfolg von 2023 wird auch 2024 an allen drei Veranstaltungstagen ein ausgewählter Teil des gesamten Programms live gestreamt. Das Online-Ticket gibt es ebenfalls ab dem 15. August auf der Webseite zu kaufen.

    Wer unabhängig vom Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.

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    Bitte nehmen Sie das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024 in Ihren Veranstaltungskalender auf:
    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024
    Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024

    14.02.2024: 7.00 bis 18.00 Uhr
    15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
    16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr

    Ort:      MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:  Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro
    Mehr Infos: www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hoch qualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN (M3B GmbH).

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2023

    Fachkongress in Bremen: gelungener Restart

    Wiedersehen macht Freude: Das war der Tenor der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. „Es ist schön, endlich wieder hier zu sein“, sagte Teilnehmerin Sandra Witte aus Potsdam. „...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege punktet mit aktuellen Themen und Updates

    Wiedersehen macht Freude: Das war der Tenor der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. „Es ist schön, endlich wieder hier zu sein“, sagte Teilnehmerin Sandra Witte aus Potsdam. „Das digitale Angebot während der pandemiebedingten zweijährigen Pause war sehr gut, aber gemeinsam hier zu sein und sich persönlich auszutauschen, ist unersetzlich.“ Von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, nutzten 4.690 (2020: 4.895) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen den Austausch vor Ort in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir haben ein sehr gutes Feedback von allen Teilnehmenden bekommen. Auch die 187 Ausstellenden (2020: 193) sind sehr zufrieden und hatten viele gute Gespräche“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN. „Ein außerordentlich gelungener Restart nach der Pandemie.“

    Drei Tage lang brachten 394 (2020: 450) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 430 Vorträgen und 36 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die familiäre Atmosphäre und die fundierten Angebote haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums überzeugt, sondern auch die Updates des Fachkongresses. „Besonders erfreulich ist, dass einige Neuerungen wie etwa der Podcast ‚Bremer Wortbote‘ und das zusätzliche Online-Angebot sehr gut ankamen“, sagte Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. So konnten Interessierte, die es nicht nach Bremen schafften, an allen drei Tagen einen ausgewählten Teil des Programms live streamen.

    Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten
    Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Während der Preisverleihung hatte Dr. Christoph Bösing aus Mannheim gleich doppelten Grund zur Freude: Er erhielt sowohl den mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin als auch den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung. Dr. Britta Marko aus Bochum freute sich über den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung. Den mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreis sicherte sich Prof. Dr. Andrea Steinbicker aus Frankfurt am Main. Den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin in der Kategorie bestes Video erhielt Dr. Christina Scharf aus München. Den mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreis für eine praktische Arbeit sicherte sich Birgit Baierlein aus Dortmund und den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit bekam Lars Krüger aus Bad Oeynhausen.

    Stiftende der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG, die Vifor Pharma Deutschland GmbH, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) sowie die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH.

    Erstmals wurde der mit 1.500 Euro dotierte AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) überreicht, und zwar an das Klinikum Oldenburg. Der Preis soll den Einsatz und die besonderen Leistungen der TxB würdigen und als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen.

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der WIVIM, die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. Im kommenden Jahr findet der Kongress von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, statt.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

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    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.
    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil
    T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 02.02.2023

    Flucht aus der Pflege und Umweltsünden im Medizinbetrieb

    Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Blutvergiftung. Mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich ist Sepsis die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, so die ...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2023: Präsenzveranstaltung mit Online-Angebot

    Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Blutvergiftung. Mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich ist Sepsis die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, so die Zahlen aus der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“. Wie erkennt man eine Blutvergiftung? Was kann man tun? Das und mehr sind die Themen der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen, dem größten verbandsunabhängigen Kongress seines Fachgebiets. Der Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen statt.

    Präsenzveranstaltung mit digitalem Angebot

    In mehr als 390 Vorträgen und 36 Workshops können sich die Teilnehmenden des Kongresses zu den Themen Intensivmedizin und -pflege, Notfallmedizin, Anästhesie, Modern Campus und Krankenhausmanagement informieren und austauschen. Zudem werden rund 190 Ausstellende vor Ort innovative und bewährte Produkte für den Klinikalltag präsentieren.

    „Wir freuen uns sehr, nach langer Zeit und Corona-Bedingungen endlich wieder eine Präsenzveranstaltung anzubieten“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Für die, die es nicht in die Hansestadt schaffen, gibt es erstmalig ein digitales Angebot: An allen drei Tagen wird ein ausgewählter Teil des Programms live aus der Halle 6 gesendet. Den Link zum Livestream finden Interessierte auf der Webseite.

    Praxisnahe Workshops, aktuelle Themen, neue Erkenntnisse

    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist auch 2023 wie gewohnt vielfältig und beschäftigt sich mit hochaktuellen Themen, die den Klinikalltag beeinflussen. So ist eines der Schwerpunktthemen die vermeintliche Flucht der Beschäftigten aus der Pflegebranche: der „Pflexit“.

    Laut einer Studie im Auftrag der Online-Stellenbörse Indeed (Ende 2021) wollen ein Viertel der Befragten raus aus dem Beruf. Insbesondere bei den Jüngeren sei der Frust so groß, dass sie der Branche (trotz sicherer Jobs) den Rücken kehren wollen. Die Gründe: zu hohe Arbeitsbelastung und ‑verdichtung, unattraktive Bezahlung und ein schlechter Pflegeschlüssel. Das Statistische Bundesamt kommt im Mai 2022 für die gesamte Republik allerdings zu einem ganz anderen Ergebnis: In den Krankenhäusern sei die Zahl der Pflegekräfte zwischen 2010 und 2020 um 18 Prozent gewachsen. Was ist dran am „Pflexit“? Gibt es ihn, oder handelt es sich hier um eine gefühlte Wahrheit?

    Umweltsünden im Medizinbetrieb?

    Ein weiteres Top-Thema ist Nachhaltigkeit im Medizinbetrieb. Sterile Einmalprodukte erfüllen die höchsten Qualitätsstandards im Klinikalltag und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Hygiene, aber produzieren auch Müll. Ob die Medizinbranche Umweltsünden begeht und mehr für die Nachhaltigkeit getan werden muss, ist das Thema der Runde „Medizinethik und Klimaethik – eine gemeinsame Standortbestimmung“.

    Auch Managementthemen bekommen Raum, wie beispielsweise die Frage, was die entscheidenden Faktoren einer erfolgreichen Teamarbeit sind und was man dafür von Olympioniken lernen kann. „Olympiasieger wird man nur, wenn man seine eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennt und diese berücksichtigt“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und Leiter des WIVIM e. V. „Kurzzeitig hohe Belastungsphasen sind nur dann möglich, wenn man auch Entlastungsphasen plant und beherzigt.“ Darüber sprechen die Expert:innen am letzten Veranstaltungstag in der Sitzung „Optimale Leistungsfähigkeit in der Klinik – ein Geheimnis?“

    Auswirkungen politischer Entscheidungen auf den Klinikbetrieb

    Neben rein medizinischen Themen stehen beim 33. Symposium auch aktuelle gesundheitspolitische Fragen im Fokus, wie die viel diskutierte Krankenhausreform. Im Rahmen der geplanten Reform soll das Abrechnungssystem, das bislang auf diagnosebezogenen Fallpauschalen beruht, verändert werden. Dies werde erheblichen Einfluss auf die Versorgungsstrategie für Patient:innen haben, so Expert:innen. Im Ergebnis sollen hoch spezialisierte Behandlungsangebote in entsprechenden Zentren gebündelt werden, was zu einer besseren und kostengünstigeren Versorgung führen soll. Diese Entwicklungen sind Thema der Hot Topic-Sitzung „Steht unser Krankenhaussystem vor einem Wandel? Chancen und Gefahren für die Intensivmedizin und Intensivpflege“

    Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte

    Neben aktuellen Themen gibt es auch interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS-Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

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    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil
    T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 26.01.2023

    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ob interaktive TED-Sitzungen, Podiumsdiskussionen, multiprofessionelle Vorträge, Sitzungen mit dem Schwerpunkt COVID-19, Notfälle im Rettungsdienst oder in der Geburtshilfe: Das Themenspektrum des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege ...

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    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    ob interaktive TED-Sitzungen, Podiumsdiskussionen, multiprofessionelle Vorträge, Sitzungen mit dem Schwerpunkt COVID-19, Notfälle im Rettungsdienst oder in der Geburtshilfe: Das Themenspektrum des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (CCB) ist wie immer vielfältig. Auch bei der 33. Auflage von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, beschäftigen sich die Teilnehmenden mit vielen Aspekten der Intensivmedizin und -pflege, Anästhesie und Notfallmedizin sowie des Krankenhaus-Managements. In den rund 160 Sitzungen und Workshops geht es um aktuelle Themen, neue Erkenntnisse und Auswirkungen der Pandemie auf den Klinikalltag.

    Hier kommt vorab eine Auswahl spannender Themen, die Sie für Ihre Berichterstattung interessieren könnte:

    • Pflexit, der Exodus der Beschäftigten aus der Pflegebranche, ist in aller Munde. Laut Studie einer Online-Jobbörse (Ende 2021) wollen ein Viertel der Befragten raus aus dem Beruf. Insbesondere bei den Jüngeren bis 34 Jahren sei der Frust so groß, dass sie der Branche (trotz sicherer Jobs) den Rücken kehren wollen. Der Grund: zu hohe Arbeitsbelastung und ‑verdichtung, unattraktive Bezahlung und ein schlechter Pflegeschlüssel. Doch das Statistische Bundesamt (Mai 2022) kommt für die gesamte Republik zu einem ganz anderen Ergebnis: In den Krankenhäusern sei die Zahl der Pflegekräfte zwischen 2010 und 2020 um 18 Prozent gestiegen. Was ist dran am Pflexit? Gibt es ihn oder nicht? In der Podiumsdiskussion „Pflexit differenziert betrachtet“ spricht u. a. Dr. Michael Isfort vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung über den aktuellen Stand der Branche. (Mittwoch, 15. Februar, 12.15 bis 13.45 Uhr, Halle 6, Raum 6)
    • Sterile Einmalprodukte erfüllen die höchsten Qualitätsstandards im Klinikalltag und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Hygiene, aber produzieren auch – Müll. Nach Angaben des Deutschen Ärzteblatts sind Krankenhäuser mit sieben bis acht Tonnen Abfall pro Tag der fünftgrößte Müllproduzent in Deutschland. Demnach fallen im Durchschnitt pro Tag etwa sechs Kilo je Patient:in an. Zum Vergleich: Der Normalbürger bringt es auf 1,7 Kilo – und das sei schon ein Spitzenwert in Europa, so das Fachblatt. Ob die Medizinbranche Umweltsünden begeht und mehr für die Nachhaltigkeit tun muss, ist das Thema der Runde „Medizinethik und Klimaethik – eine gemeinsame Standortbestimmung“. (Freitag, 17. Februar, 14.00 bis 15.00 Uhr, Halle 6, Raum 6)
    • Wenn die eigene Lunge versagt, ist ECMO für viele Patient:innen die letzte Chance. Allerdings überleben in Deutschland rund drei Viertel der über 60-Jährigen die Behandlung mit der künstlichen Lunge nicht – das ist deutlich mehr als im internationalen Vergleich. Zu dieser Bilanz kommt ein Team vom Uniklinikum Frankfurt in einer Studie (Februar 2022), die im Fachmagazin „European Journal of Anaesthesiology“ erschienen ist. Woran hapert es? An der Erfahrung, sagen Expert:innen. Bei der Sitzung „Neuerungen der respiratorischen Therapie in der Intensivmedizin“ erklärt u. a. Prof. Dr. Peter Spieth vom Universitätsklinikum Dresden, welche Strukturen von der Beatmung bis zum ECMO-Programm geschaffen werden müssen. (Mittwoch, 15. Februar, 10.15 bis 11.15 Uhr, Halle 6, Raum 6)
    • Ein weiteres „Hot Topic“ ist das DRG-System. Eine Regierungskommission arbeitet an Eckpunkten einer Krankenhausreform, die für die Kinderheilkunde, die Geburtshilfe und die tagesklinische Behandlung Bedeutung haben wird. Expert:innen erwarten bereits erste Auswirkungen auf die Intensivmedizin, um die es in der Hot Topic-Sitzung „Steht unser Krankenhaussystem vor einem Wandel? – Chancen und Gefahren für die Intensivmedizin und Intensivpflege“ gehen wird. (Donnerstag, 16. Februar, 08.15 bis 10.15 Uhr, CCB, Saal Kaisen)
    • Kein Symposium ohne „Lewandowski’s Magic Mystery Lectures“: Auf Initiative von Prof. Dr. Klaus Lewandowski aus Berlin macht das Symposium „Der seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, den Schauerroman des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson, zum Thema. Schauspielerin Mechthild Großmann, im „Münster“-Tatort Staatsanwältin, liest Romanpassagen. Ein interdisziplinäres Referententeam begleitet die Lesung wissenschaftlich, löst in der Novelle aufgeworfene medizinisch-wissenschaftliche Rätsel und treibt philosophische, ethisch-moralische sowie strafrechtliche Fragen voran. (Mittwoch, 15. Februar, 16.45 bis 18.45 Uhr, CCB, Saal Kaisen)
    • Wie hätten Sie entschieden? Ob schwierige Beatmungsfälle in der Intensivmedizin oder der besondere Fall in der Anästhesie, der Notfallmedizin oder der Intensivpflege: Bei den beliebten TED-Sitzungen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, interaktiv über schwierige und auch außergewöhnliche Fälle aus dem Klinikalltag zu diskutieren und abzustimmen. (Die Termine der einzelnen TED-Sitzungen finden Sie im Programm auf der Webseite.)
    • Ein weiteres Highlight des Symposiums ist das Format „International Medical Class“ der unabhängigen und gemeinnützigen Stiftung RobinAid. Sie setzt sich hauptsächlich für die medizinische Versorgung von Kindern ein, die in Entwicklungsländern und Regionen leben, die von Armut und Krisen betroffen sind. Unter dem Titel „Global Critical Care 2023“ werden vielfältige Themen behandelt. So berichten die Expert:innen in der Sitzung „Die Pandemie ist nicht vorbei“ über Charakteristika und Verläufe von Kindern mit einer COVID-19- Infektion sowie über spezielle Aspekte der COVID-19-Infekte bei Neugeborenen und Säuglingen. Die Sessions werden zweisprachig angeboten mit Direktschaltungen in die Projekte vor Ort. (Freitag, 17. Februar, 12.00 bis 14.00 Uhr, Gruppenraum 3). Das komplette Programm der „International Medical Class“ mit den einzelnen Terminen finden Sie auf der Webseite.
    • Corona hat das Leben und den Alltag vieler Azubis und Studierenden mehr oder weniger aus dem Ruder laufen lassen – auch in der Medizin. Der praktische Unterricht an Patient:innen ist für angehende Intensivpflegende und -mediziner:innen unerlässlich. Virtuelles Lehren und Prüfen können den klinischen Präsenzunterricht am Krankenbett nicht ersetzen – oder doch? In der Sitzung „Lehre, Aus- und Weiterbildung in Zeiten der Pandemie – und Lehren für ‚danach‘“ wird die digitale Aus- und Weiterbildung im Rahmen des DigiPal-Projektes, einer nationalen Lernplattform mit virtuellen Patient:innen, beleuchtet. Auch die Modernisierung der ärztlichen Ausbildung u. a. hin zur Interprofessionalität sowie die Aus- und Weiterbildung in der Pflege werden ein Thema sein. (Freitag, 17. Februar, 10.15 bis 11.15 Uhr, Halle 6, Raum 6)
    • Nach Angaben der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“ stirbt in Deutschland alle sieben Minuten ein Mensch an einer Blutvergiftung. Mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich ist Sepsis hierzulande die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Daher ist sie erneut ein Schwerpunktthema des Symposiums. Die Expert:innen beleuchten Blutvergiftungen bei Patient:innen mit einem Herzfehler, einer Nierenschwäche, einer Gerinnungsstörung sowie in der Schwangerschaft. (Donnerstag, 16. Februar, 11.00 bis 13.00, CCB, Saal Kaisen).

     

    Sie benötigen vorab Kontakt zu Ansprechpartner:innen, Bildmaterial oder weitere Informationen? Dann melden Sie sich telefonisch unter 0421 – 35 05 323 oder schreiben eine E-Mail an: canan.sevil@m3b-bremen.de.

     

    Das 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Überblick:

    Datum:  Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023,

    Uhrzeit:  Mi & Do: 8:00 bis 19:00 Uhr; Frei: 9:00 bis 16:00 Uhr

    Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 5 und 6 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)

    Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 44 Euro

    Mehr Infos: www.intensivmed.de

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil
    T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 26.01.2023

    Zahlen, Daten & Fakten

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023 Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 5 + 6 und Congress Centrum Bremen Eingang: Halle 5 Öffnungszeiten: Mittwoch, 15. Februar, 7.00 – 19.00 Uhr Donnerstag, 16. Februar, 7.00 – 19.00 Uhr Freitag, 17. Februar, 7.30 – 16.00 Uhr Sonderthemen: BISS – Bremer Intensiv-Starter ...

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    33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023
    Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 5 + 6 und Congress Centrum Bremen
    Eingang: Halle 5
    Öffnungszeiten: Mittwoch, 15. Februar, 7.00 – 19.00 Uhr
    Donnerstag, 16. Februar, 7.00 – 19.00 Uhr
    Freitag, 17. Februar, 7.30 – 16.00 Uhr
    Sonderthemen: BISS – Bremer Intensiv-Starter Seminar 1.0
    BISS – Bremer Intensiv-Starter Aufbauseminar 2.0
    International Medical Class Global Paediatric Critical Care 2023
    Master Class Symposium 2023
    Themenblöcke:
    • Anästhesie
    • Intensivmedizin
    • Intensivpflege
    • Krankenhaus – Management und Perspektive
    • Master Class Symposium
    • Modern Campus
    • Notfallmedizin
    Ausgelobte Preise:
    • Hanse-Preis für Intensivmedizin, Dotation: 5.000 Euro
    •  Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Promotionspreis, Dotation jeweils: 2.000 Euro für
      • Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
      • Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
    • Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität, Dotation: 3.000 Euro
    • NEU: Verleihung des AOK-Organspendepreises für Transplantationsbeauftragte,
      Dotation: 1.500 Euro
    Preisverleihung: Donnerstag, 16. Februar, 19.00 Uhr, Saal Kaisen im CCB
    Ausstellerzahl: 188 (2019: 196)
    Teilnehmerzahl: 2020: 4.895
    2021 und 2022 digitale Veranstaltungsreihe
    Anzahl Referenten: rund 390
    Anzahl Workshops: 36
    Veranstalter: Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der klinisch
    angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
    HCCM Consulting GmbH
    CONGRESS BREMEN, M3B GmbH
    Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Herwig Gerlach, Berlin
    Prof. Dr. Rolf Dembinski, Bremen
    Martina Bauer, Lünen
    Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Schwerin
    Internet: www.intensivmed.de

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 12.12.2022

    Intensiv-Symposium: Umweltsünden im Medizinbetrieb?

    Zu hohe Arbeitsbelastung und ‑verdichtung, unattraktive Bezahlung und ein schlechter Pflegeschlüssel: Pflexit. Die Flucht der Beschäftigten aus der Pflegebranche ist in aller Munde. Laut Meinung diverser Expert:innen ...

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    Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Präsenzveranstaltung mit Online-Angebot

    Zu hohe Arbeitsbelastung und ‑verdichtung, unattraktive Bezahlung und ein schlechter Pflegeschlüssel: Pflexit. Die Flucht der Beschäftigten aus der Pflegebranche ist in aller Munde. Laut Meinung diverser Expert:innen ist die Frustration bei vielen so hoch, dass sie das Handtuch schmeißen und der Branche den Rücken kehren wollen. Doch nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Mai 2022) stimmt das so nicht: Die Zahl der Pflegekräfte sei zwischen 2010 und 2020 in Deutschland um 18 Prozent gestiegen. Was ist dran am Pflexit? Gibt es ihn oder handelt es sich hier um eine gefühlte Wahrheit? Das und mehr sind die Themen der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.

    Präsenzveranstaltung mit digitalem Angebot
    Der Bremer Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, statt. „Wir freuen uns sehr, nach langer Zeit und Corona-Bedingungen endlich wieder eine Präsenzveranstaltung anzubieten“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Claudia Burgess, Projektleiterin von CONGRESS BREMEN, ergänzt: „Viele Teilnehmende freuen sich auf das Wiedersehen hier in Bremen. Sie wollen sich austauschen, netzwerken und weiterbilden und nehmen sich extra die Zeit, um auf das Symposium zu kommen.“ Für die, die es nicht nach Bremen schaffen, gibt es erstmalig ein digitales Angebot: An allen drei Tagen wird ein ausgewählter Teil des Programms live gesendet.

    Aktuelle Themen, neue Erkenntnisse
    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig und beschäftigt sich erneut mit hochaktuellen Themen, die den Klinikalltag beeinflussen. So ist eines der Schwerpunktthemen die Nachhaltigkeit im Medizinbetrieb. Sterile Einmalprodukte erfüllen die höchsten Qualitätsstandards im Klinikalltag und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Hygiene, aber produzieren auch Müll. Ob die Medizinbranche Umweltsünden begeht und mehr für die Nachhaltigkeit getan werden muss, ist das Thema der Runde „Medizinethik und Klimaethik – eine gemeinsame Standortbestimmung“.

    Um ein weiteres, viel diskutiertes Thema geht es in der Sitzung „Neuerungen der respiratorischen Therapie“: Obwohl in Deutschland ca. 270 Kliniken ECMO-Therapien anbieten (zum Vergleich: In Großbritannien sind es acht Kliniken), überleben hierzulande rund drei Viertel der über 60-Jährigen die Behandlung mit der künstlichen Lunge nicht – deutlich mehr als im internationalen Vergleich. Woran es hapert und was sich ändern muss, beleuchten die Expert:innen am zweiten Veranstaltungstag.

    Das „Hot Topic“-Thema 2023 ist das DRG-System. Eine Regierungskommission arbeitet an Eckpunkten einer Krankenhausreform, die für die Kinderheilkunde, die Geburtshilfe und die tagesklinische Behandlung schon gesetzliche Umrisse erkennen lässt. Expert:innen erwarten bereits erste Auswirkungen auf die Intensivmedizin, um die es in der „Hot Topic“-Sitzung gehen wird.

    Vielfältiges Programm mit praxisnahen Workshops
    Natürlich geht es beim 33. Symposium auch wieder um aktuelle Entwicklungen bei COVID-19 und neue Erkenntnisse zur Vorbeugung, Entstehung und Therapie der Sepsis. Aber auch Managementthemen bekommen Raum, wie beispielsweise die Frage, was die Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Teamarbeit sind und was man dafür von Olympioniken lernen kann. „Olympiasieger wird man nur, wenn man seine eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennt und diese berücksichtigt“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und Leiter des WIVIM e. V. „Kurzzeitig hohe Belastungsphasen sind nur dann möglich, wenn man auch Entlastungsphasen plant und beherzigt.“ Darüber sprechen die Expert:innen am letzten Veranstaltungstag in der Sitzung „Optimale Leistungsfähigkeit in der Klinik – ein Geheimnis?“

    Neben aktuellen Themen gibt es auch interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS-Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht:  Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt voraussichtlich 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

    Wer unabhängig vom Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.

    Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ausgezeichnet!
    Die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (WFB) hat zum ersten Mal den Tourismuspreis im Land Bremen verliehen und das gleich in vier Kategorien. Dabei bekam das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege den Ehrenpreis im Segment MICE (Meetings, Incentives, Congresse und Events). Der Preis ging an die Professoren Prof. Dr. Werner Kuckelt und Prof. Dr. Klaus Hankeln vom Programmkomitee des Symposiums. Ihnen sei es gelungen, die Veranstaltung zu einem bedeutenden und etablierten medizinischen Fachkongress wachsen zu lassen. Gesucht wurden originelle, aber auch nachhaltige Projekte, die Bremen und Bremerhaven noch attraktiver für Menschen von auswärts machen.

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    Das 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Überblick:

    33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2023
    Datum: Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023,
    Uhrzeit: 8:00 bis 19:00 Uhr
    Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 5 und 6 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 44 Euro
    Mehr Infos: www.intensivmed.de

      

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    Canan Sevil
    Kommunikationsmanagerin
    +49 421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 25.10.2022

    Bremer Symposium startet 2023 wieder als Präsenzkongress

    Austauschen, netzwerken, weiterbilden – und zwar von Angesicht zu Angesicht: Das Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet wieder als Präsenzveranstaltung statt. Von Mittwoch bis ...

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    33. Fachkongress Intensivmedizin + Intensivpflege mit drei großen Themenschwerpunkten

    Austauschen, netzwerken, weiterbilden – und zwar von Angesicht zu Angesicht: Das Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet wieder als Präsenzveranstaltung statt. Von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, stehen erneut hochaktuelle Themen für den Klinikalltag auf dem Programm. So sind die drei großen Schwerpunkte der 33. Ausgabe des Fachkongresses wichtige Schlussfolgerungen aus der Pandemie, Nachhaltigkeit im Medizinbetrieb und der sich beständig ausweitende Mangel an qualifiziertem Personal.

    „Die Diskussion neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse als Schwerpunkt des Symposiums ist durch die zahlreichen zusätzlichen Herausforderungen erheblich komplexer geworden. Dieser Komplexität wollen wir uns in dem nun wieder möglichen persönlichen Austausch widmen“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und Leiter des WIVIM e.V. und ergänzt: „Vor diesem Hintergrund sind jetzt engagierte Menschen gefragt, die ebenso souverän wie kreativ die Probleme angehen. Ohne ein intensives Miteinander wird es nicht funktionieren.“

    Vielfältiges Programm mit praxisnahen Workshops
    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig: Geplant sind interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Außerdem haben die Organisatoren auch an all diejenigen gedacht, die 2023 nicht vor Ort sein können: „Erstmals senden wir an allen drei Tagen einen ausgewählten Teil des Programms live“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH.

    Bis zum 7. November Frühbucherrabatt sichern
    Die Registrierung für das 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ab sofort möglich. Die Tickets, das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind auf der Webseite verfügbar. Der Frühbucherrabatt endet am 7. November 2022. Wer unabhängig vom Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.

    Im aktuellen Podcast „ECMO: gestern – heute – morgen“ kommen drei bedeutende Protagonisten und Pioniere der Lungenersatztherapie live zu Wort. Dabei berichten sie, auf welche Schwierigkeiten sie stießen, wie sie diese bewältigten und welche große Rolle die Hinwendung zum Patienten spielte. Einer der Pioniere ist der emeritierte Professor J. Donald Hill aus den USA. Er führte 1971 die erste erfolgreiche ECMO bei einem erwachsenen Patienten durch.

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    Bitte nehmen Sie das 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2023 in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2023
    Datum:                       Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023,
    Uhrzeit:                      8:00 bis 19:00 Uhr
    Ort:                            MESSE BREMEN, Hallen 4, 5 und 6 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:                       Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 44 Euro
    Mehr Infos:                www.intensivmed.de

     

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil
    T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 03.03.2022

    „Tolles Kondensat des Präsenz-Kongresses!“

    „Sehr gute Themenauswahl“, „sehr lehrreich“, „tolle Referenten“, „stabile Technik“ – so lautete größtenteils das Feedback der Teilnehmenden zum Online Special des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, das am 23. Februar 2022 stattgefunden hat. Zufrieden ...

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    1.100 Teilnehmende waren mit dem Online Special des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege rundum zufrieden

    „Sehr gute Themenauswahl“, „sehr lehrreich“, „tolle Referenten“, „stabile Technik“ – so lautete größtenteils das Feedback der Teilnehmenden zum Online Special des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, das am 23. Februar 2022 stattgefunden hat. Zufrieden waren aber nicht nur die rund 1.100 Teilnehmenden aus Medizin, Pflege und Verwaltung, sondern auch das Programmkomitee. „Ich hätte nie erwartet, dass bei einer digitalen Veranstaltung so viel Dialog möglich ist“, war beispielsweise die erste und überaus erfreute Reaktion von Programmkomitee-Mitglied Andreas Jungblut.

    Prof. Dr. Herwig Gerlach, Vorsitzender des Programmkomitees, hob die Themenmischung hervor: „Wir konnten an vielen Stellen zwar nicht so in die Tiefe gehen, wie manche sich das vielleicht gewünscht hätten, dafür haben wir aber einen guten Überblick über die aktuellen Themen in der Intensivmedizin geben können.“ Prof. Dr. Rolf Dembinski, ebenfalls Mitglied des Programmkomitees und Leiter des WIVIM e.V., bewertete die inhaltliche und methodische Qualität der einzelnen Sitzungen durchweg positiv: „Ich habe eine Menge gelernt und mitgenommen, vor allem zum Thema Sepsis. Allerdings brauche ich noch einen Moment, um die geschilderte Blinddarm-Selbstoperation zu verarbeiten“, fügte er augenzwinkernd an.

    Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH, zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden: „Die Live-Schaltungen klappten alle einwandfrei, die Verbindungen waren stabil und wenn es doch mal ein technisches Problem gab, konnte es sofort gelöst werden.“

    Die Datenanalyse im Nachgang zeigte, dass fast 40 Prozent der Teilnehmenden mit einem mobilen Endgerät dabei waren. Das legt die Vermutung nahe, dass hier jede freie Minute genutzt wurde, um möglichst wenig zu verpassen. Aber auch, wer am 23. Februar nicht alles live am Bildschirm verfolgen konnte, kann das Versäumte nachholen, denn registrierte Teilnehmende können das gesamte Online Special noch bis zum 20. April 2022 im On-Demand-Bereich abrufen und auch dort noch Fortbildungspunkte erwerben.

    Weitere Informationen: www.intensivmed.de

    (2.145 inkl. Leerzeichen)

    Über das Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinarischen Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.
    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    MESSE BREMEN · M3B GmbH
    Christina Witte, T 0421 3505 – 455
    E-Mail: christina.witte@m3b-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 16.02.2022

    Online Special des Intensiv-Symposiums: Das Programm steht

    Ursprünglich sollte das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors, im Februar 2022 endlich wieder in Präsenz stattfinden, doch daraus wurde – pandemiebedingt – leider nichts. Alternativ ...

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    Am 23. Februar treffen sich Akteure aus Intensivmedizin, Intensivpflege und Verwaltung virtuell

    Ursprünglich sollte das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors, im Februar 2022 endlich wieder in Präsenz stattfinden, doch daraus wurde – pandemiebedingt – leider nichts. Alternativ gibt es jetzt am Mittwoch, 23. Februar, ein ganztägiges Online Special mit Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen, für das sich Interessierte noch bis zum 21. Februar anmelden können und das für ein interaktives, interdisziplinäres und multiprofessionelles Miteinander steht – ganz im Sinne des Symposiums.

    „Es war wichtig, Kernthemen des diesjährigen Symposiums für das Online Special aufzugreifen und in digitale Formate zu überführen“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Die Teilnehmenden haben daher auch beim Online Special Gelegenheit, sich beispielsweise im Rahmen einer Podiumsdiskussion über die Zukunft der Pflege auszutauschen oder sich mit den wichtigsten Studien des vergangenen Jahres aus den Gebieten Sepsis, Intensivmedizin und pädiatrische Allgemeinanästhesie vertraut zu machen. „Außerdem gibt es eine digitale Industrieausstellung und interessante Webinare ausgesuchter Industriepartner“, so Grimm.

    Das Programm ist im Detail unter www.intensivmed.de/onlinespecial einzusehen. Dort sind auch Kontakte für Rückfragen und die Online-Registrierung hinterlegt.

    Registrierte Teilnehmende können das gesamte Online Special übrigens bis zum 20. April 2022 im On-Demand-Bereich abrufen und auch dort noch Fortbildungspunkte erwerben.

    Weitere Informationen: www.intensivmed.de

    (1.621 inkl. Leerzeichen)

    Über das Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinarischen Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

    Weitere Informationen für die Redaktionen:

    MESSE BREMEN · M3B GmbH

    Christina Witte, T 0421 3505 – 455

    E-Mail: christina.witte@m3b-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de

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