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Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ein jährlich wiederkehrender dreitägiger Kongress, der sich mit bis zu fast 5.000 Teilnehmenden zu einem der führenden seiner Art in ganz Europa entwickelt hat.

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Pressemitteilungen

  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2024

    Mehr Teilnehmende beim Intensiv-Symposium

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit ...

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    Fachkongress aus Bremen punktet erneut mit gut gewählten Themen

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit für den Austausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir sind sehr zufrieden! Ob Aussteller:innen, Teilnehmende oder Referent:innen: Wir haben viel positives Feedback bekommen, insbesondere für die Atmosphäre und die vielfältigen Programmthemen“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Gerade die Verzahnung aus Pflegenden und Ärzt:innen mache das Symposium in Bremen für viele einzigartig. Das bestätigen auch die Zahlen: „Unter den Teilnehmenden waren 50 Prozent Pflegende und 50 Prozent Mediziner:innen sowie weitere Teilnehmende aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft“, so Burgess.

    Drei Tage lang brachten 436 (2023: 394) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 442 Vorträgen und 39 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums sind vom breit gefächerten Angebot überzeugt. Auch die 185 Ausstellenden (2023: 187) sind sehr zufrieden. „Die Verzahnung von Themen und Produkten kam sehr gut an“, sagt Burgess. „Die große und vor allem äußerst positive Resonanz bestätigt uns in der inhaltlichen Ausrichtung des wissenschaftlichen Programms und zeigt einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist. Die Themenauswahl trifft offenkundig nach wie vor die Interessen der Teilnehmenden. Das gilt auch für die informative Fachausstellung.“

    Hanse-Preis: Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten
    Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. So erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin Dr. Christian Nußhag vom Nierenzentrum Heidelberg für seine Arbeit mit dem Titel „suPAR links a dysregulated immune response to tissue inflammation and sepsisinduced acute kidney injury“. Den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis erhielt Dr. Katharina Hellenthal vom Universitätsklinikum Münster für ihre Arbeit mit dem Titel „The Effects of Procalcitonin on the Endothelium: Novel Therapeutic Strategies for the Preservation of Vascular Integrity during Sepsis“. Den mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreis sicherte sich Dr. Martin Mirus vom Universitätsklinikum Dresden für seine Arbeit zum Thema „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“. Den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin in der Kategorie bestes Video erhielt Mattia Busana von Universitätsmedizin Göttingen für sein Video „Causes of Hypoxemia of COVID-19 Acute Respiratory Distress Syndrome: A Combined Multiple Inert Gas Elimination Technique and Dual-energy Computed Tomography Study“.

    Den mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreis für eine praktische Arbeit sicherte sich Ann-Katrin Milleville vom Marienkrankenhaus Soest (Titel: „Aktives Angehörigentelefonat“) und den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit bekam Anika Böhm vom St.-Marien-Hospital Lünen (Titel: „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“).

    Stiftende der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Melsungen AG, die Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) sowie die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH.

    Bereits zum zweiten Mal wurde der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) überreicht. Den mit 500 Euro dotierten Preis erhielt das Team vom Klinikum Bassum und den mit 1.000 Euro dotierten Preis bekam das Team vom Klinikum Celle. Der Preis soll den Einsatz und die besonderen Leistungen der TxB würdigen und als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen.

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Im kommenden Jahr findet das Symposium von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, statt. Dann jährt es sich zum 35. Mal.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

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    Bildmaterial zum Download finden Sie unter folgenden Links:

    Bild 1 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_8113.jpg
    BU: Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, präsentierten 185 Austeller:innen auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen Produkte für den Klinikalltag.

    Bild 2 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_7942.jpg
    BU: Praxisnahe Workshops beim 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen.

    Bild 3 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_6138.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe zählten die Veranstalter:innen des Symposiums 4.832 Teilnehmer:innen.

    Bild 4 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Promotionspreis_Dr.-med.-Katharina-Hellenthal.jpg
    BU: Dr. Katharina Hellenthal vom Universitätsklinikum Münster ist die glückliche Gewinnerin des mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreises. (v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Katharina Hellenthal, Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) und Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH).

    Bild 5 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Preis-fuer-Intensivmedizin_Dr.-Christian-Nusshag.jpg
    BU: Strahlend glückliche Gesichter bei der Preisverleihung am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), der glückliche Gewinner des mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preises für Intensivmedizin Dr. Christian Nußhag (Nierenzentrum Heidelberg), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH).

    Bild 6 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Preis-fuer-Intensivmedizin_bestes-Video_Mattia-Busana.jpg
    BU: (v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg, links im Bild), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, rechts im Bild) gratulieren Mattia Busana (Universitätsklinikum Göttingen). Er erhielt den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin – bestes Video.

    Bild 7 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Pflegepreis_Ann-Katrin-Milleville_Anika-Boehm.jpg
    BU: Freuten sich am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen gemeinsam über die mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreise (v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Gnass (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine fachpraktische Arbeit Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), die glückliche Preisträgerin des Hanse-Pflegepreises für eine pflegewissenschaftliche Arbeit Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH.

    Bild 8 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_Hanse-Foerderpreis_Dr.-med.-Martin-Mirus.jpg
    BU: Glückliche Gesichter bei der Preisverleihung am Donnerstag, 15. Februar 2024, beim Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), der glückliche Preisträger des mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreises Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden) sowie Dr. Herwig Gerlach (Berlin).

    Bild 9 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/c-M3B-GmbH_Jan-Rathke_AOK-Organspendepreis_TxB-Team-Klinikum-Bassum.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) bereits zum zweiten Mal überreicht. Den mit 500 Euro dotierten Preis für das Team vom Klinikum Bassum nahm Dr. Aleksandar Dimov (links im Bild) entgegen. Den mit 1.000 Euro dotierten AOK-Organspendepreis für das Team vom Klinikum Celle empfing Dr. Ralph Sander (rechts im Bild). Überreicht wurden die Preise von Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e. V., Hannover).

    Copyright Pressefotos:
    Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei Jan Rathke. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

     

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 34 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin
    e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2024

    Mehr Teilnehmende beim Intensiv-Symposium

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit ...

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    Fachkongress aus Bremen punktet erneut mit gut gewählten Themen

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist mit einem erneuten Teilnehmer:innenplus zu Ende gegangen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, nutzten 4.832 (2023: 4.687) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen die Gelegenheit für den Austausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir sind sehr zufrieden! Ob Aussteller:innen, Teilnehmende oder Referent:innen: Wir haben viel positives Feedback bekommen, insbesondere für die Atmosphäre und die vielfältigen Programmthemen“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Gerade die Verzahnung aus Pflegenden und Ärzt:innen mache das Symposium in Bremen für viele einzigartig. Das bestätigen auch die Zahlen: „Unter den Teilnehmenden waren 50 Prozent Pflegende und 50 Prozent Mediziner:innen sowie weitere Teilnehmende aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft“, so Burgess.

    Drei Tage lang brachten 436 (2023: 394) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 442 Vorträgen und 39 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums sind vom breit gefächerten Angebot überzeugt. Auch die 185 Ausstellenden (2023: 187) sind sehr zufrieden. „Die Verzahnung von Themen und Produkten kam sehr gut an“, sagt Burgess. „Die große und vor allem äußerst positive Resonanz bestätigt uns in der inhaltlichen Ausrichtung des wissenschaftlichen Programms und zeigt einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist. Die Themenauswahl trifft offenkundig nach wie vor die Interessen der Teilnehmenden. Das gilt auch für die informative Fachausstellung.“

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN (M3B GmbH). Im kommenden Jahr findet das Symposium von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, statt. Dann jährt es sich zum 35. Mal.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

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    Bildmaterial zum Download finden Sie unter folgenden Links:

    Bild 1 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_8113.jpg
    BU: Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, präsentierten 185 Austeller:innen auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen Produkte für den Klinikalltag.

    Bild 2 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_7942.jpg
    BU: Praxisnahe Workshops beim 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen.

    Bild 3 M3B GmbH/Jan Rathke: https://newsroom.messe-bremen.de/wp-content/uploads/2024/02/DSC_6138.jpg
    BU: Auf der 34. Ausgabe zählten die Veranstalter:innen des Symposiums 4.832 Teilnehmer:innen.

    Copyright Pressefotos:
    Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei Jan Rathke. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 34 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN (M3B GmbH).

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 12.02.2024

    Zahlen, Daten & Fakten | 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024 Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 4.1 + 5 und Congress Centrum Bremen Eingang: Halle 4 Pressecounter: Halle 4 Öffnungszeiten: Mittwoch, 14. Februar, 7.00 bis 19.00 Uhr Donnerstag, 15. Februar, 7.30 bis 19.00 Uhr Freitag, 16. Februar, 7.30 bis 16.00 ...

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    Datum:
    Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024
    Ort: Messe Bremen: Halle 4 + 4.1 + 5 und Congress Centrum Bremen
    Eingang: Halle 4
    Pressecounter: Halle 4
    Öffnungszeiten: Mittwoch, 14. Februar, 7.00 bis 19.00 Uhr
    Donnerstag, 15. Februar, 7.30 bis 19.00 Uhr
    Freitag, 16. Februar, 7.30 bis 16.00 Uhr
    Sonderthemen: BISS – Bremer Intensiv-Starter Seminar 1.0
    BISS – Bremer Intensiv-Starter Aufbauseminar 2.0
    International Medical Class Global Critical Care 2024
    Master Class Symposium 2024
    Themenblöcke:
    • Anästhesie
    • Intensivmedizin
    • Intensivpflege
    • Krankenhaus – Management und Perspektive
    • Master Class Symposium
    • Modern Campus
    • Notfallmedizin
    Ausgelobte Preise:
    • Hanse-Preis für Intensivmedizin, Dotation: 5.000 Euro
    • Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit, Dotation: 2.000 Euro
    • Hanse-Promotionspreis, Dotation jeweils: 2.000 Euro für
      • Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
      • Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin
    • Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität, Dotation: 3.000 Euro
    • Verleihung des AOK-Organspendepreises für Transplantationsbeauftragte, Dotation: 1.000 Euro / 500 Euro
    Preisverleihung: Donnerstag, 15. Februar, 19.00 Uhr, Saal Kaisen im CCB
    Ausstellerzahl: 188 (2023: 187)
    Teilnehmerzahl: 2023: 4.690
    Anzahl Referenten: 436 (2023: 390)
    Anzahl Vorträge: 442 (2023: 430)
    Anzahl Workshops: 39 (2023: 36)
    Veranstalter: Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der klinisch
    angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
    HCCM Consulting GmbH
    CONGRESS BREMEN, M3B GmbH
    Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Herwig Gerlach, Berlin
    Prof. Dr. Rolf Dembinski, Bremen
    Martina Bauer, M. A., Lünen
    Prof. Dr. Dorothee Bremerich, Schwerin
    Webseite: www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 30.01.2024

    Akkreditierungsaufruf und Einladung zur Veranstaltung

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, kommen totgeglaubte Seuchen wieder? Was macht die Narkose zum Klimakiller und ist die Leiharbeit auf Intensivstationen eine Gefahr für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten? ...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Thementipps

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    kommen totgeglaubte Seuchen wieder? Was macht die Narkose zum Klimakiller und ist die Leiharbeit auf Intensivstationen eine Gefahr für die Gesundheit von Patientinnen und Patienten? Das Themenspektrum des 34. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (CCB) ist umfassend. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, beschäftigen sich die Teilnehmenden wieder mit vielen Aspekten der Intensivmedizin und -pflege, Anästhesie und Notfallmedizin sowie Krankenhaus-Management. In 442 Vorträgen und 39 Workshops geht es um Kernfragen, wie etwa aktuelle Erkenntnisse zur Sepsis, die Krankenhausreform und KI im Klinikalltag.

    Hier kommt vorab eine Auswahl spannender Themen, die Sie für Ihre Berichterstattung interessieren könnte:

      • Klimakiller Narkose? Was hat eine siebenstündige Narkose mit einer Autoreise von Norwegen nach Südafrika zu tun? Bei beiden wird gleich viel Kohlendioxid ausgestoßen, so eine Studie, die im hessischen Ärzteblatt veröffentlicht wurde. Demnach stammen weltweit etwa 4,4 Prozent der CO₂-Emissionen aus medizinischen Einrichtungen. In Deutschland sind es sogar bis zu fünf Prozent. Dabei gilt die Anästhesie, insbesondere das häufig eingesetzte Anästhetikum Desfluran, als Klimakiller schlechthin. Studien zufolge wirkt das Gas mehr als 2.500 Mal so stark wie CO₂. Konzepte und Ideen, wie sich das ändern ließe, gibt es viele. Wie diese aussehen und wie grün die „Green Anaesthesia“ wirklich ist, berichten Katja Nickel von der Medizinischen Hochschule Hannover und Prof. Christian Hönemann, Chefarzt der Anästhesie am Marienhospital in Vechta, in der Sitzung: „Umwelt und Anästhesie“. (Mittwoch, 14. Februar, 14.30 bis 15.30 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Volkskrankheit Chronische Schmerzen. In jedem dritten Haushalt in Europa lebt ein Mensch, der unter Schmerzen leidet. In Deutschland sind etwa 17 Prozent von lang anhaltenden, chronischen Schmerzen betroffen, so die Deutsche Schmerzgesellschaft in Berlin. Das sind mehr als 12 Millionen Bundesbürger. Meist geben neuropathische, also plötzlich und scheinbar grundlos auftretende Schmerzen Rätsel auf. Oft ist die Suche nach der richtigen Diagnose und Schmerztherapie langwierig und erfordert von Patient:innen und auch Behandelnden viel Geduld. Denn fast die Hälft (43 Prozent) der Leidenden wartet Jahre auf eine Diagnose und die entsprechende Schmerztherapie. Durchschnittlich dauert ihre Leidensgeschichte sieben Jahre, bei mehr als 20 Prozent sind es sogar über 20 Jahre. In der Sitzung „Therapie chronischer Schmerzen“ berichtet unter anderem Prof. Hans-Christian Wartenberg (Anästhesist und Schmerzspezialist von der Universität Amsterdam) von neuen Therapieansätzen bei neuropathischen Schmerzen. (Donnerstag, 15. Februar, 12.45 bis 13.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Assistierter Suizid: Was ist erlaubt, was ist strafbar? Auf vielfachen Wunsch zahlreicher Teilnehmer:innen wurde das Thema „assistierter Suizid“ für 2024 als ein Schwerpunkt ausgewählt. Dazu gibt es zwei Couchgespräche, in denen es um vielfältige Fragen geht. So ist eine der Fragen, wer unter welchen Bedingungen entscheiden darf, wenn Betroffene dazu nicht mehr in der Lage sind. Dazu wird insbesondere die aktuelle Gesetzeslage zum assistierten Suizid und zum Vertragsrecht für Ehegatten diskutiert, und zwar mit Pflegefachkräften, Mediziner:innen, Angehörigen, Jurist:innen und Ethiker:innen. (Couchgespräch 1: Assistierter Suizid, Donnerstag, 15. Februar, 10.15 bis 11.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A. Couchgespräch 2: Selbstbestimmung bis zum Lebensende, Freitag, 16. Februar, 08.30 bis 10.30 Uhr, CCB, Saal Kaisen)

      • Die Rückkehr totgeglaubter Erreger. Kriege, Umweltkatastrophen, Armut: Laut UNHCR (Stand Juni 2023) sind aktuell 100 Millionen Menschen auf der Flucht. „Daraus könnten weltumfassende Gesundheitsprobleme entstehen. Neben der Globalisierung können diese Völkerwanderungen zur Verschleppung uns gänzlich unbekannter oder längst totgeglaubter Infektionserreger mit hohen Resistenzraten führen“, sagt Prof. Mariam Klouche, Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin beim LADR Laborzentrum Bremen. In der Hot Topic-Sitzung „Die infektiologische Globalisierung: Eine Zeitenwende?“ wollen Expert:innen für diese Gefahr sensibilisieren, über unbekannte Infektionen informieren und vergessene Infektionskrankheiten in Erinnerung rufen. (Mittwoch, 14. Februar, 11.15 bis 13.15 Uhr, CCB, Saal Lloyd)

      • Wenn die Kinderklinik selbst zum Notfall wird. Keine Betten, kein Geld, kein Personal: In Deutschland stecken viele Krankenhäuser in Schwierigkeiten, doch in vielen Kinderkliniken ist die Situation besonders dramatisch. Die Versorgung der Kleinsten ist unmittelbar gefährdet, ganzjährig und insbesondere während der Infekt-Saison. In der Sitzung „Wie können wir Sicherheit und Qualität in der Kinderintensivmedizin gewährleisten?“ berichten Expert:innen von ihren täglichen Erfahrungen und den Herausforderungen. Dazu begrüßen wir unter anderem Dr. Cathrin Weigel (Oberärztin der Abteilung Anästhesie-, Kinderintensiv- und Notfallmedizin) und Lena-Marie Bührig (Kinderpflegerin) vom Kinder- und Jugendkrankenhaus Auf der Bult in Hannover. (Freitag, 16. Februar, 13.45 bis 15.45 Uhr, CCB, Saal Focke-Wulf)

      • Leiharbeit auf der Intensivstation: Wird die Lösung zum Problem? Viele Krankenhäuser in Deutschland sind in der Pflege und Medizin auf Leiharbeit angewiesen. Grund sind Fachkräftemangel und chronische Überbelastung der Kolleg:innen auf den Stationen. Daher greifen Kliniken auf sogenannte „Leasingkräfte“ zurück, um kurzfristige Personalausfälle abzufedern. Doch die als Lösung angedachte Leiharbeit ist zum Regelfall und damit zu einem Problem geworden: Leiharbeitskräfte sind deutlich teurer als festangestellte Mitarbeitende und können sich ihre Schichten aussuchen. Das sorgt für Unmut unter Kolleg:innen und stört das Betriebsklima.

      • Zudem gefährde Leiharbeit die Patientensicherheit, warnen Expert:innen. Durch den häufigen Personalwechsel seien die Einarbeitung und die Einweisung in die heterogene Medizintechnik der Kliniken nicht in der erforderlichen Sorgfalt und Gründlichkeit möglich. In der Sitzung „Leiharbeit: Fluch oder Segen für die Intensivstation?“ diskutieren Expert:innen unter anderem aus Sicht der Pflegedienstleitung sowie einer Leiharbeitnehmerin. (Mittwoch, 14. Februar, 12.15 bis 13.45 Uhr, Halle 5, Raum 4A)

      • Neue Erreger und Resistenzen? Die zunehmende Inzidenz von hochresistenten Erregern ist bei lebensbedrohlich erkrankten Patient:innen ein Problem. Neue Antiinfektiva können nicht die einzige Antwort sein. Trotzdem müssen Intensivmediziner:innen Reservemedikamente (Medikamente, die nur im Notfall eingesetzt werden, wenn alles andere nicht funktioniert) kennen, um sie in ausgewählten Situationen gezielt einsetzen zu können. Zeitgleich können Globalisierung und Zuwanderung dazu führen, dass Infektionen zunehmen. Infektionen, die in hiesigen Breitengraden ungewöhnlich sind.

      • Welche Erreger müssen hier berücksichtigt werden? Gibt es neue diagnostische Methoden? Was hat die Pharmaindustrie in der Pipeline? Davon berichten unter anderem Prof. Mariam Klouche (Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin beim LADR Laborzentrum Bremen), Prof. Thorsten Brenner (Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen) und Prof. Rolf Dembinski (Direktor der Klinik für Intensiv- und Notfallmedizin vom Klinikum Bremen-Mitte) in der Sitzung „Der heiße Scheiß: neue Erreger, Resistenzen, Diagnostik und Antiinfektiva“. (Freitag, 16. Februar, 11.00 bis 13.00 Uhr, CCB, Saal Focke-Wulf)

     

    Sie benötigen vorab Kontakt zu Ansprechpartner:innen, Bildmaterial oder weitere Informationen?

    Dann melden Sie sich telefonisch unter 0421 – 35 05 323 oder schreiben eine E-Mail an: canan.sevil@m3b-bremen.de. Um Ihnen den Zugriff auf alle wichtigen Informationen zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu ermöglichen, finden Sie alle Pressemitteilungen sowie Fotos sowohl im Pressebereich auf der Webseite des Symposiums als auch in unserer digitalen Pressemappe. Diese wird fortwährend aktualisiert. Ihre Zugangsdaten für die digitale Pressemappe lauten:

    Link: https://cloud.m3b-bremen.de/s/DKEs9btmLq9srp9

    Passwort: Symposium_2024

     

    Das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Überblick:

    Datum:                Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024
    Uhrzeit:              14.02.2024: 7.00 bis 19.00 Uhr
                                   15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
                                   16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr
    Ort:                      MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:                Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro
    Mehr Infos:      www.intensivmed.de

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 10.01.2024

    Assistierter Suizid, KI und totgeglaubte Erreger

    Neue Therapiemöglichkeiten bei chronischen Schmerzen, Sepsis erkennen und Erreger finden, Ethik am Krankenbett in Zeiten begrenzter Ressourcen, Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf den Klinikalltag: Das und ...

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    34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege startet mit diversen Schwerpunktthemen

    Neue Therapiemöglichkeiten bei chronischen Schmerzen, Sepsis erkennen und Erreger finden, Ethik am Krankenbett in Zeiten begrenzter Ressourcen, Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf den Klinikalltag: Das und mehr sind die Themen der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, stehen beim Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management erneut brandaktuelle Themen auf dem Programm. Rund 390 Referentinnen und Referenten geben in ihren Vorträgen Einblicke in die neuesten Entwicklungen. Neben Vorträgen zu aktuellen Themen gibt es auch interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS-Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr.

    Ein immer wichtiger werdendes Thema ist Infektiologie in Zeiten der Globalisierung. Kriege, Umweltkatastrophen, Armut: Laut UNHCR sind aktuell mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht, ein neuer Höchstwert. Daraus könnten weltumfassende Gesundheitsprobleme entstehen: „Neben der Globalisierung können diese Völkerwanderungen zur Verschleppung uns gänzlich unbekannter oder längst totgeglaubter Infektionserreger mit hohen Resistenzraten führen“, sagt Prof. Mariam Klouche, Ärztliche Leiterin und Geschäftsführerin beim LADR Laborzentrum Bremen und Mitglied des Programmkomitees. „In der Hot Topic-Sitzung ‚Die infektiologische Globalisierung: Eine Zeitenwende?‘ wollen wir für diese Gefahr sensibilisieren, über unbekannte Infektionen informieren und vergessene Infektionskrankheiten in Erinnerung rufen.“

    Assistierter Suizid: Was ist erlaubt, was ist strafbar?
    Auf vielfachen Wunsch hat das Programmkomitee das Thema „assistierter Suizid“ ausgewählt. „Wir werden uns den vielfältigen Fragestellungen zum Thema ‚Selbstbestimmung bis zum Lebensende‘ widmen“, sagt Martina Bauer, Leiterin der Weiterbildungsstätte vom St. Marien Hospital (Lünen) und Mitglied des Programmkomitees. „Dabei geht es auch um die Frage, wer unter welchen Bedingungen entscheiden darf, wenn Betroffene dazu nicht in der Lage sind.“ Dazu werden insbesondere die aktuelle Rechtslage zum assistierten Suizid und zum Vertragsrecht für Ehegatten diskutiert, und zwar mit Pflegefachkräften, Mediziner:innen, Angehörigen, Jurist:innen und Ethiker:innen.

    KI und ihre Auswirkungen auf die Intensivmedizin
    Ein weiteres Thema des Symposiums ist der digitale Wandel. In mehreren Sitzungen wollen Fachleute erörtern, was dieser für Patient:innen, Medizin und Pflege bedeutet. So befassen sich in der Sitzung „Fluch oder Segen“ Spezialist:innen mit Praxisbeispielen und möglichen Konsequenzen, die sich im Klinikalltag zeigen. In der Sitzung „Digitale Pathologie“ geht es um KI in der Krebsmedizin und in der Runde „Muskel, Mensch oder Maschine“ werden neue Verfahren zur Unterstützung der Beatmung vorgestellt.

    Einfach mal Luft holen: Workshop „modernes Atemwegsmanagement“
    Ob Anästhesie, Intensiv- oder Notfallmedizin: Atemwegsmanagement ist eine zentrale Kompetenz. Beim ganztägigen Workshop können Teilnehmende vielfältige Techniken kennenlernen und üben. Es besteht die Möglichkeit, 50 Prozent der in der Weiterbildungsordnung geforderten fiberoptischen Intubation am Simulator zu absolvieren und zertifiziert zu bekommen.

    Bildungsurlaub und Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
    Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat. Gute Nachrichten für alle, für die Bildungsurlaub Voraussetzung zur Teilnahme am Symposium in Bremen ist: „Viele Bundesländer haben das Symposium als Bildungsurlaub bereits anerkannt“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN. Welche das sind, erfahren Interessierte auf der Webseite unter dem Stichwort Bildungsurlaub.

    Die Tickets, das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind ebenfalls auf der Webseite sowie ab Mitte Januar 2024 in der neuen Kongress-App verfügbar. Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Nach dem Erfolg von 2023 wird auch 2024 an allen drei Veranstaltungstagen ein ausgewählter Teil des gesamten Programms live gestreamt. Das Online-Ticket gibt es ebenfalls auf der Webseite zu kaufen.

    Wer bis Februar mit spannenden Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Podcast „Bremer Wortbote“ hören oder auf LinkedIn gehen. „Dort wollen wir Interessierten unsere Arbeit beim Symposium näherbringen, Einblicke in die neuesten Entwicklungen der Intensivmedizin und Intensivpflege gewähren und mit Gleichgesinnten vernetzen“, sagt Projektleiterin Burgess. „Über LinkedIn bieten wir gemeinsam mit unseren Referierenden allen Interessierten im gesamten Jahr einen Blick hinter die Kulissen.“

    (5.011 inkl. Leerzeichen)

     

    Bitte nehmen Sie das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024 in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    1. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024
      Datum: Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024
      Uhrzeit: 14.02.2024: 7.00 bis 19.00 Uhr
                      15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
                      16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr
      Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
      Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro
      Mehr Infos: www.intensivmed.de

     

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewandten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 09.11.2023

    Klimakiller Narkose und Notfallpatient Kinderklinik

    Was hat eine siebenstündige Narkose mit einer Autoreise von Norwegen nach Südafrika zu tun? Bei beiden wird gleich viel Kohlendioxid ausgestoßen, so eine Studie, die im hessischen Ä...

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    34. Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege wieder mit Online-Angebot

    Was hat eine siebenstündige Narkose mit einer Autoreise von Norwegen nach Südafrika zu tun? Bei beiden wird gleich viel Kohlendioxid ausgestoßen, so eine Studie, die im hessischen Ärzteblatt veröffentlicht wurde. Demnach stammen weltweit etwa 4,4 Prozent der CO²-Emissionen aus medizinischen Einrichtungen. In Deutschland sind es sogar bis zu fünf Prozent. Dabei gilt die Anästhesie als Klimakiller. „Nachhaltigkeit sollte auch an der Intensivmedizin nicht vorbeigehen“, sagt Prof. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung sowie Leiter des WIVIM e.V. „Mittlerweile gibt es Möglichkeiten für klimafreundlichere Narkosen.“ Wie diese aussehen und wie grün die „Green Anaesthesia“ wirklich ist, ist eins von vielen Themen der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.

    Der Bremer Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet von Mittwoch bis Freitag, 16. bis 18. Februar 2024, statt. Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: „Das Symposium gibt es erneut als Präsenzveranstaltung mit einem Online-Angebot“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. „An allen drei Tagen senden wir einen ausgewählten Teil des Programms live.“

     

    Krankenhausreform, KI und Ethik im Klinikalltag

    Das interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig und beschäftigt sich mit hochaktuellen Themen, die den Klinikalltag beeinflussen. So gehen Expert:innen unter anderem den Fragen nach, wie sich die Künstliche Intelligenz auf den Klinikalltag auswirkt, was die Konsequenzen der Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin sind, wie das DRG-System die Intensivstationen verändert und wie es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufes steht.

     

    Wenn die Kinderklinik selbst zum Notfall wird

    Keine Betten, kein Geld, kein Personal: In Deutschland stecken viele Krankenhäuser in Schwierigkeiten, doch in vielen Kinderkliniken ist die Situation besonders dramatisch. Das Kernproblem ist die Vergütung über die Fallpauschale. Mit Kindern kann man kein Geld machen, denn ihre Versorgung ist meist zeit- und personalintensiv. Wie man die Sicherheit und Qualität in der Kinderintensivmedizin gewährleisten kann, ist eines der Themen des Symposiums. Eine Kinderintensivmedizinerin und eine Kinderpflegerin berichten aus ihrem Berufsalltag und eine Medizinerin aus Holland erzählt, wie sich im Vergleich die Situation in den Niederlanden entwickelt und zeigt die niederländische Perspektive auf.

     

    Infektiologie und Sepsis: neue Erkenntnisse

    Die Pandemie ist beendet, bilanzierte kürzlich Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité. Gleichzeitig mahnte er, nicht nur auf Corona zu schauen. Verschiedene Expert:innen warnen vor neuen möglichen Erregern. Welche das sind, wie es um Diagnostik, Resistenzen und Antiinfektiva steht, erörtern Fachleute im Bereich Infektiologie. Zudem schauen sie sich neue Entwicklungen und Erkenntnisse zur Vorbeugung, Entstehung und Therapie von Sepsis an. Expert:innen berichten, wie man eine Blutvergiftung erkennt und Erreger diagnostiziert. Weitere wichtige Entwicklungen und Schlussfolgerungen rund um die Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie, Notfallmedizin und mehr werden ebenfalls von den Fachleuten in den Blick genommen.

     

    Praxisnahe Workshops – Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte

    Neben aktuellen Themen gibt es auch interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS-Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt voraussichtlich 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

    Wer bis zum Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder ab sofort den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.

     

    (4.280 inkl. Leerzeichen)

     

    Bitte nehmen Sie das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024 in Ihren Veranstaltungskalender auf:

    34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024

    Datum: Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024

    Uhrzeit: 14.02.2024: 7.00 bis 18.00 Uhr
                     15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
                     16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr

    Ort: MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)

    Preise: Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro

    Mehr Infos: www.intensivmed.de

     

     

    Bildmaterial zum Download finden Sie unter folgenden Links:

    Bild 1: © M3B GmbH/Jan Rathke
    BU: Vielfältiges Programm mit praxisnahen Workshops: Das Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege findet vom 14. bis 16. Februar 2024 statt. Dabei sein lohnt sich. Für die Teilnahme am Symposium werden Fortbildungspunkte von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) sowie von der Ärztekammer Bremen vergeben.

     

    Bild 2: © M3B GmbH/Jan Rathke
    BU: Was es Neues rund um die Intensivmedizin + Intensivpflege gibt, erfahren Teilnehmende von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, wie immer auf dem Fachkongress in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.

     

    Bild 3: © M3B GmbH/Jan Rathke
    BU: Das 34. Bremer Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege findet wieder als Präsenzveranstaltung mit Online-Angebot statt. An allen drei Veranstaltungstagen wird ein ausgewählter Teil des gesamten Programms live gestreamt.

     

    Copyright Pressefotos:
    Die Pressefotos dürfen nur für redaktionelle Zwecke in Zusammenhang mit Veranstaltungen der M3B GmbH verwendet werden. Die Urheberrechte liegen bei Jan Rathke. Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der entsprechenden Quellenangabe versehen werden. Abdruck und Veröffentlichung der Pressefotos ist honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

     

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin
    e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 01.08.2023

    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Präsenzveranstaltung wieder mit Online-Angebot

    Welche Konsequenzen hat die Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin? Wie verändert das DRG-System die Intensivstationen? Wie steht es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufs? ...

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    Krankenhausreform, KI und Ethik im Klinikalltag

    Welche Konsequenzen hat die Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin? Wie verändert das DRG-System die Intensivstationen? Wie steht es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufs? Wie wirkt sich Künstliche Intelligenz auf den Klinikalltag aus? Das und mehr sind die Themen der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, stehen auf dem Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management erneut hochaktuelle Themen für den Klinikalltag auf dem Programm.

    „Die Herausforderungen und Veränderungen im Klinikalltag werden immer komplexer“, sagt Prof. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung sowie Leiter des WIVIM e.V. „Daher haben wir für unsere Teilnehmenden wieder ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. So ist beispielsweise der digitale Wandel eines der wichtigen und zukunftweisenden Themen.“ Was das für Patient:innen, die Medizin und die Pflege bedeutet, schauen sich die Expert:innen genauer an. Weitere wichtige Entwicklungen und Schlussfolgerungen rund um die Themen Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie, Notfallmedizin und mehr werden ebenfalls von den Fachleuten unter die Lupe genommen.

    Praxisnahe Workshops – Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig: Geplant sind interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt voraussichtlich 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

    Hanse-Preise 2024: Engagement lohnt sich
    Ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung: Engagement zahlt sich aus. Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Die Preisgelder liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Interessierte können sich mit ihrer Arbeit für die Hanse-Preise 2024 bis zum 15. Dezember 2023 bewerben.

     Bis zum 7. November Frühbucherrabatt sichern
    Die Registrierung für das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ab dem 15. August möglich. Die Tickets, das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind ebenfalls ab dann auf der Webseite verfügbar sowie ab Januar 2024 in der neuen App. Der Frühbucherrabatt endet am 7. November 2023! Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Nach dem Erfolg von 2023 wird auch 2024 an allen drei Veranstaltungstagen ein ausgewählter Teil des gesamten Programms live gestreamt. Das Online-Ticket gibt es ebenfalls ab dem 15. August auf der Webseite zu kaufen.

    Wer unabhängig vom Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.

    (3.282 inkl. Leerzeichen)

    Bitte nehmen Sie das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024 in Ihren Veranstaltungskalender auf:
    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2024
    Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024

    14.02.2024: 7.00 bis 18.00 Uhr
    15.02.2024: 7.30 bis 19.00 Uhr
    16.02.2024: 7.30 bis 16.00 Uhr

    Ort:      MESSE BREMEN, Hallen 4, 4.1 und 5 sowie Congress Centrum Bremen (CCB)
    Preise:  Es gibt vier Preisgruppen; Tageskarte ab 45 Euro
    Mehr Infos: www.intensivmed.de

    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hoch qualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können. Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN (M3B GmbH).

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 20.02.2023

    Fachkongress in Bremen: gelungener Restart

    Wiedersehen macht Freude: Das war der Tenor der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. „Es ist schön, endlich wieder hier zu sein“, sagte Teilnehmerin Sandra Witte aus Potsdam. „...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege punktet mit aktuellen Themen und Updates

    Wiedersehen macht Freude: Das war der Tenor der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. „Es ist schön, endlich wieder hier zu sein“, sagte Teilnehmerin Sandra Witte aus Potsdam. „Das digitale Angebot während der pandemiebedingten zweijährigen Pause war sehr gut, aber gemeinsam hier zu sein und sich persönlich auszutauschen, ist unersetzlich.“ Von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, nutzten 4.690 (2020: 4.895) Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen den Austausch vor Ort in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen. „Wir haben ein sehr gutes Feedback von allen Teilnehmenden bekommen. Auch die 187 Ausstellenden (2020: 193) sind sehr zufrieden und hatten viele gute Gespräche“, sagt Claudia Burgess, Projektleiterin des Symposiums von CONGRESS BREMEN. „Ein außerordentlich gelungener Restart nach der Pandemie.“

    Drei Tage lang brachten 394 (2020: 450) Referentinnen und Referenten ihr Publikum aus der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie aus dem Krankenhausmanagement in 430 Vorträgen und 36 Workshops auf den neuesten Stand. Doch nicht nur die familiäre Atmosphäre und die fundierten Angebote haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums überzeugt, sondern auch die Updates des Fachkongresses. „Besonders erfreulich ist, dass einige Neuerungen wie etwa der Podcast ‚Bremer Wortbote‘ und das zusätzliche Online-Angebot sehr gut ankamen“, sagte Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. So konnten Interessierte, die es nicht nach Bremen schafften, an allen drei Tagen einen ausgewählten Teil des Programms live streamen.

    Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten
    Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Während der Preisverleihung hatte Dr. Christoph Bösing aus Mannheim gleich doppelten Grund zur Freude: Er erhielt sowohl den mit 5.000 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin als auch den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung. Dr. Britta Marko aus Bochum freute sich über den mit 2.000 Euro dotierten Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung. Den mit 3.000 Euro dotierten Hanse-Förderpreis sicherte sich Prof. Dr. Andrea Steinbicker aus Frankfurt am Main. Den mit 500 Euro dotierten Hanse-Preis für Intensivmedizin in der Kategorie bestes Video erhielt Dr. Christina Scharf aus München. Den mit jeweils 2.000 Euro dotierten Hanse-Pflegepreis für eine praktische Arbeit sicherte sich Birgit Baierlein aus Dortmund und den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit bekam Lars Krüger aus Bad Oeynhausen.

    Stiftende der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG, die Vifor Pharma Deutschland GmbH, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) sowie die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH.

    Erstmals wurde der mit 1.500 Euro dotierte AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte (TxB) überreicht, und zwar an das Klinikum Oldenburg. Der Preis soll den Einsatz und die besonderen Leistungen der TxB würdigen und als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen.

    Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der WIVIM, die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. Im kommenden Jahr findet der Kongress von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, statt.

    Mehr Informationen: www.intensivmed.de

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    Über das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 33 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildung und des interdisziplinären Austauschs in ganz Europa entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.
    Der jährlich wiederkehrende dreitägige Kongress wird von drei Institutionen gemeinsam veranstaltet: dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), der Bremer HCCM Consulting GmbH sowie CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH.

     

    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    CONGRESS BREMEN · M3B GmbH
    Canan Sevil
    T 0421 3505 – 323
    canan.sevil@m3b-bremen.de
    www.congress-bremen.com

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  • Symposium Intensivmed - Intensivpflege | 02.02.2023

    Flucht aus der Pflege und Umweltsünden im Medizinbetrieb

    Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Blutvergiftung. Mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich ist Sepsis die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, so die ...

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    Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2023: Präsenzveranstaltung mit Online-Angebot

    Alle sieben Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an einer Blutvergiftung. Mit ca. 75.000 erfassten Todesfällen jährlich ist Sepsis die dritthäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, so die Zahlen aus der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“. Wie erkennt man eine Blutvergiftung? Was kann man tun? Das und mehr sind die Themen der 33. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen, dem größten verbandsunabhängigen Kongress seines Fachgebiets. Der Fachkongress für Mediziner:innen, Pflegende und Management findet von Mittwoch bis Freitag, 15. bis 17. Februar 2023, in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen statt.

    Präsenzveranstaltung mit digitalem Angebot

    In mehr als 390 Vorträgen und 36 Workshops können sich die Teilnehmenden des Kongresses zu den Themen Intensivmedizin und -pflege, Notfallmedizin, Anästhesie, Modern Campus und Krankenhausmanagement informieren und austauschen. Zudem werden rund 190 Ausstellende vor Ort innovative und bewährte Produkte für den Klinikalltag präsentieren.

    „Wir freuen uns sehr, nach langer Zeit und Corona-Bedingungen endlich wieder eine Präsenzveranstaltung anzubieten“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Für die, die es nicht in die Hansestadt schaffen, gibt es erstmalig ein digitales Angebot: An allen drei Tagen wird ein ausgewählter Teil des Programms live aus der Halle 6 gesendet. Den Link zum Livestream finden Interessierte auf der Webseite.

    Praxisnahe Workshops, aktuelle Themen, neue Erkenntnisse

    Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist auch 2023 wie gewohnt vielfältig und beschäftigt sich mit hochaktuellen Themen, die den Klinikalltag beeinflussen. So ist eines der Schwerpunktthemen die vermeintliche Flucht der Beschäftigten aus der Pflegebranche: der „Pflexit“.

    Laut einer Studie im Auftrag der Online-Stellenbörse Indeed (Ende 2021) wollen ein Viertel der Befragten raus aus dem Beruf. Insbesondere bei den Jüngeren sei der Frust so groß, dass sie der Branche (trotz sicherer Jobs) den Rücken kehren wollen. Die Gründe: zu hohe Arbeitsbelastung und ‑verdichtung, unattraktive Bezahlung und ein schlechter Pflegeschlüssel. Das Statistische Bundesamt kommt im Mai 2022 für die gesamte Republik allerdings zu einem ganz anderen Ergebnis: In den Krankenhäusern sei die Zahl der Pflegekräfte zwischen 2010 und 2020 um 18 Prozent gewachsen. Was ist dran am „Pflexit“? Gibt es ihn, oder handelt es sich hier um eine gefühlte Wahrheit?

    Umweltsünden im Medizinbetrieb?

    Ein weiteres Top-Thema ist Nachhaltigkeit im Medizinbetrieb. Sterile Einmalprodukte erfüllen die höchsten Qualitätsstandards im Klinikalltag und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Hygiene, aber produzieren auch Müll. Ob die Medizinbranche Umweltsünden begeht und mehr für die Nachhaltigkeit getan werden muss, ist das Thema der Runde „Medizinethik und Klimaethik – eine gemeinsame Standortbestimmung“.

    Auch Managementthemen bekommen Raum, wie beispielsweise die Frage, was die entscheidenden Faktoren einer erfolgreichen Teamarbeit sind und was man dafür von Olympioniken lernen kann. „Olympiasieger wird man nur, wenn man seine eigenen Fähigkeiten und Grenzen kennt und diese berücksichtigt“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und Leiter des WIVIM e. V. „Kurzzeitig hohe Belastungsphasen sind nur dann möglich, wenn man auch Entlastungsphasen plant und beherzigt.“ Darüber sprechen die Expert:innen am letzten Veranstaltungstag in der Sitzung „Optimale Leistungsfähigkeit in der Klinik – ein Geheimnis?“

    Auswirkungen politischer Entscheidungen auf den Klinikbetrieb

    Neben rein medizinischen Themen stehen beim 33. Symposium auch aktuelle gesundheitspolitische Fragen im Fokus, wie die viel diskutierte Krankenhausreform. Im Rahmen der geplanten Reform soll das Abrechnungssystem, das bislang auf diagnosebezogenen Fallpauschalen beruht, verändert werden. Dies werde erheblichen Einfluss auf die Versorgungsstrategie für Patient:innen haben, so Expert:innen. Im Ergebnis sollen hoch spezialisierte Behandlungsangebote in entsprechenden Zentren gebündelt werden, was zu einer besseren und kostengünstigeren Versorgung führen soll. Diese Entwicklungen sind Thema der Hot Topic-Sitzung „Steht unser Krankenhaussystem vor einem Wandel? Chancen und Gefahren für die Intensivmedizin und Intensivpflege“

    Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte

    Neben aktuellen Themen gibt es auch interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS-Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.

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