11. - 13. Februar 2026

Vier lächelnde Menschen posieren in einem Innenraum vor einem grauen Hintergrund und halten zwei große Schecks und bunte Blumensträuße. Die beiden Personen in der Mitte halten jeweils einen Scheck und eine Urkunde in der Hand.

Hanse-Preise

Engagement und herausragende Arbeiten sollten belohnt werden! Deshalb verleiht der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. mit seiner Jury jährlich die Hanse-Preise auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.

Hanse-Preis für Intensivmedizin

Hanse-Preis für Intensivmedizin 2026

Hanse-Preis für Intensivmedizin gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg

 

Dotation: 5.000,00 €

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2026 einzuladen! Dieser Preis würdigt herausragende Arbeiten im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin. Wenn Sie im Jahr 2025 eine peer-reviewed, experimentelle oder klinische Arbeit in Deutsch oder Englisch veröffentlicht haben, möchten wir Sie ermutigen, sich zu bewerben.

 

Was wir suchen:

  • Arbeiten aus den Bereichen Intensiv- oder Notfallmedizin, die im Jahr 2025 publiziert wurden.
  • Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden.

Ihre Chance: Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Forschung einem breiten Fachpublikum vorzustellen! Die besten Arbeiten werden von unserer Jury ausgewählt. Maximal 8 Kandidatinnen und Kandidaten werden zum Vortragswettbewerb am 12. Februar 2026 im Rahmen des 36. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen eingeladen.

 

Der Wettbewerb: Sie präsentieren Ihre Arbeit in einem 10-minütigen Vortrag, gefolgt von einer 10-minütigen Diskussion. Die Vortragssprache ist Deutsch. Die Jury bewertet auch die Präsentationen und wählt die Gewinnerin oder den Gewinner des Hanse-Preises für Intensivmedizin 2026. Dies ist Ihre Chance, Ihre Arbeit ins Rampenlicht zu rücken und wertvolle Anerkennung zu erhalten!

 

Feierliche Preisverleihung: Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag, 19:00 Uhr im Saal Borgward statt. Hier wird die Gewinnerin oder der Gewinner bekannt gegeben und geehrt.

 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen!

Bitte senden Sie Ihre Arbeit in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2025 an: kontakt@wivim.org und teilen uns mit, wann und wo Ihre Arbeit veröffentlicht wurde.

 

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Gewinner:Innen Hanse-Preis für Intensivmedizin

Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025

Fünf Personen in Geschäftskleidung stehen in einer Reihe und lächeln, zwei halten Blumensträuße und drei überdimensionale Schecks über je 2.500 Euro, um eine Auszeichnung oder Anerkennung zu feiern.
(v.li.) Dr. Peter Koch (Fresenius-Stiftung Bad Homburg), PD Dr. Tim Rahmel (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum), Prof. Dr. Sebastian Rehberg (Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Astrid Spindler (Fresenius-Stiftung Bad Homburg)

Zum 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an PD Dr. Tim Rahmel, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, und an Prof. Dr. Sebastian Rehberg, Evangelisches Klinikum Bethel, verliehen.

Die Themen der Arbeiten lauten „An open-label, randomized controlled trial to assess a ketogenic diet in critically ill patients with sepsis“ und „Efficacy and safety of landiolol for heart rate reduction and maintenance in patients with septic shock and persistent tachycardia resident in an intensive care unit: a multicenter randomized clinical trial“.

Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg

Vergangene Preisverleihungen

Fünf Männer in Anzügen stehen zusammen und lächeln. Einer hält einen Blumenstrauß, ein anderer eine Urkunde und einen großen Scheck über 5.000 €. Es scheint, als befänden sie sich auf einer Preisverleihungs- oder Anerkennungsveranstaltung vor einem schlichten Hintergrund.

Zum 34. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Christian Nußhaug, Nierenzentrum Heidelberg. Das Thema der Arbeit lautet: „suPAR links a dysregulated immune response to tissue inflammation and sepsisinduced acute kidney injury“.

 

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christian Nußhag (Nierenzentrum Heidelberg), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)

Fünf Männer in Anzügen stehen in einer Reihe und lächeln. Der Mann in der Mitte hält einen Blumenstrauß und einen großen Präsentationsscheck über 500 Euro in der Hand. Sie posieren vor einem schlichten grauen Hintergrund.

Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Mattia Busana, Universitätsmedizin Göttingen.

(v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Mattia Busana (Universitätsklinikum Göttingen), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)

Drei Männer in Anzügen stehen zusammen. Der Mann in der Mitte hält einen großen Scheck über 5.000 Euro in der Hand und lächelt, während der Mann auf der linken Seite einen Blumenstrauß und der Mann auf der rechten Seite eine Urkunde in Händen hält. Alle posieren vor einem schlichten Hintergrund.

Zum 33. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim. Das Thema der Arbeit lautet: „Effects of different positive end-expiratory pressure titration strategies during prone positioning in patients with acute respiratory distress syndrome: a prospective interventional study“.

 

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg) (v.l.n.r.)

Drei Personen stehen lächelnd zusammen. Die Frau in der Mitte hält einen bunten Blumenstrauß und einen großen Scheck über 500 Euro, adressiert an Dr. Christina Scharf. Die beiden Männer zu beiden Seiten tragen Geschäftskleidung und Ausweise.

Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Dr. med. Christina Scharf, LMU Klinikum München.

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christina Scharf (LMU Klinikum, München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin) (v.l.n.r.)

Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2022, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement.
 
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2021, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.
 
Vier Männer in Anzügen stehen lächelnd beieinander. Einer hält einen überdimensionalen Scheck über 5.000 Euro, ein anderer eine Urkunde und ein dritter einen Blumenstrauß. Der Hintergrund ist schlicht und hellgrau.

Zum 30. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Max Hübner, Klinikum der Universität München. Das Thema der Arbeit lautet: „Myeloid-Derived Suppressor Cells Mediate Immunosuppression After Cardiopulmonary Bypass“.

 

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)
 
Drei Männer in Business-Kleidung stehen zusammen. Der Mann in der Mitte lächelt, während er einen großen feierlichen Scheck in der Hand hält, und der Mann auf der linken Seite hält einen Blumenstrauß. Alle sind vor einem schlichten grauen Hintergrund abgebildet.

Zum 29. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Florian Uhle, Universitätsklinikum Heidelberg. Das Thema der Arbeit lautet: „Paternal sepsis induces alterations of the sperm methylome and dampens offspring immune responses — an animal study“.


Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Vier Männer in Anzügen stehen lächelnd zusammen. Einer hält einen großen, feierlichen Scheck der Sparkasse Bremen über 5.000 Euro, datiert auf den 15.02.2018, überreicht an PD Dr. Sascha David.

Zum 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde wieder der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt PD Dr. Sascha David, Medizinische Hochschule Hannover. Das Thema der Arbeit lautet: „Flunarizine suppresses endothelial Angiopoietin-2 in a calcium-dependent fashion in sepsis“

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Sechs lächelnde Menschen stehen in einem Innenraum zusammen. Der Mann in der Mitte hält einen Blumenstrauß und einen großen feierlichen Scheck über 5.000 Euro, ausgestellt auf Dr. Didier Kek, datiert auf den 16.02.2017, von Die Sparkasse Bremen.

Zum 27. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Didier Keh, Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow. Das Thema der Arbeit lautet: „Effect of hydrocortisone on development of shock among patients with severe sepsis – The HYPRESS randomized clinical trial“.

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin – Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise

Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2026 gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG

Dotation: 2.000,00 €

Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2026 gestiftet durch Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Dotation: 2.000,00 €

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für die Hanse-Pflegepreis 2026 einzuladen! Diese Preise würdigen herausragende fachpraktische und pflegewissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Ob veröffentlicht oder unveröffentlicht – wir sind gespannt auf Ihre Beiträge, einschließlich Referate, Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung.

Was wir suchen:

  • Arbeiten in deutscher Sprache, die nicht älter als 18 Monate sind.
  • Für den pflegewissenschaftlichen Preis: Einreichung der Arbeit als Volltext sowie ein zielgruppenspezifisches, 3-seitiges Extended Abstract, das den üblichen Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung entspricht.
  •  

Ihre Chance: Die besten Arbeiten werden von unserer Jury ausgewählt und erhalten die Möglichkeit, auf dem 36. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (11. – 13. Februar 2026) präsentiert zu werden. Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 12. Februar 2026 statt. Jeder Vortrag dauert 20 Minuten, gefolgt von einer 10-minütigen Diskussion.

 

Der Wettbewerb: Im Rahmen des Vortragswettbewerbs treten die Vortragenden gegeneinander an. Die Jury bewertet die Präsentationen und wählt die Gewinner:innen der beiden Preise:

  1. Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit
  2. Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit

Dies ist Ihre Gelegenheit, Ihre Arbeit einem breiten Fachpublikum vorzustellen!

 

Feierliche Preisverleihung: Die feierliche Preisverleihung erfolgt 19:00 Uhr im Saal Borgward. Hier werden die Gewinner:innen der Hanse-Preise bekannt gegeben und geehrt.

 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen!

Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2025 an kontakt@wivim.org.

Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Gewinner:innen Hanse-Pflegepreise 2025

Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Nastasja-Maria Machnik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Implementierung des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Hautintegrität“ – Hautintegrität ein unterschätztes Pflegeproblem auf Intensivstationen“.

 

Dotation: 
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG

Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Katrin Flügge, Medizinische Hochschule Hannover, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Das Erleben der Nachsorge von Betroffenen und Angehörigen nach einer intensivstationären kritischen Erkrankung – eine Meta-Synthese“.

 

Dotation: 
2.000,00 € gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Eine Gruppe von neun Personen posiert in einem Innenraum und lächelt in die Kamera. Zwei Frauen im Vordergrund halten Blumensträuße und große Schecks über jeweils 2.000 Euro. Die Gruppe trägt Business- oder elegante Freizeitkleidung und Konferenzabzeichen.
(v.li.) Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Nastasja-Maria Machnik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Dr. Jürgen Maurer (Dr. Franz Köhler Chemie GmbH), Katrin Flügge (Medizinische Hochschule Hannover), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Universität Salzburg), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)

Vergangene Preisverleihungen

Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Nastasja-Maria Machnik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Implementierung des Expertenstandards „Erhalt und Förderung der Hautintegrität“ – Hautintegrität ein unterschätztes Pflegeproblem auf Intensivstationen“.

 

Dotation: 
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG

Zehn Personen stehen lächelnd zusammen, einige halten Urkunden, große Schecks und Blumensträuße. Vier Personen im Vordergrund halten Auszeichnungen, während andere hinter ihnen stehen, was auf eine Feier oder eine Preisverleihung hindeutet.

Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Aktives Angehörigentelefonat“. 


(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Acht Personen posieren in einem Innenraum und lächeln in die Kamera. Zwei Personen in der vorderen Reihe halten Blumensträuße und große feierliche Schecks über jeweils 2.000 Euro, drei weitere Personen halten Urkunden. Die Gruppe ist in Geschäftskleidung gekleidet.

Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie“. 


Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)(v.l.n.r.)

Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine fachpraktische Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.
 

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.
Eine Gruppe von sieben lächelnden Erwachsenen in formeller Kleidung posiert für ein Foto. Eine Frau hält einen Blumenstrauß, eine andere einen großen Scheck über 2.000 Euro in der Hand. Sie stehen vor einem schlichten grauen Hintergrund.

Der Hanse-Pflegepreis 2020 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Die Bedeutung von Achtsamkeit als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im stationären Intensivbereich“. 


Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Eine Gruppe von neun Erwachsenen, vier Frauen und fünf Männer, halten Blumen und überdimensionale Schecks in der Hand und lächeln in die Kamera. Die Szenerie deutet auf eine Preisverleihung oder eine Anerkennungsveranstaltung hin.

Der Hanse-Pflegepreis 2019 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde an Frau Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Patientenbetreuung in der letzten Lebensphase – Ist würdevolles Versterben auf der Intensivstation möglich?“.


Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Eine Gruppe von neun Personen steht lächelnd, einige mit Blumen und großen Schecks in der Hand, vor einem schlichten Hintergrund, der auf eine Feier oder eine Preisverleihung hindeutet.

Der Hanse-Pflegepreis 2018 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde anlässlich des 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen an Herrn Michael John (Universitätsspital Zürich) verliehen. Thema der Arbeit: „Positive Suggestion in der Anästhesie – Die richtigen Worte finden“.

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Katrin Flügge, Medizinische Hochschule Hannover, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Das Erleben der Nachsorge von Betroffenen und Angehörigen nach einer intensivstationären kritischen Erkrankung – eine Meta-Synthese“.

 

Dotation: 
2.000,00 € gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Zehn Personen stehen lächelnd zusammen, einige halten Urkunden, große Schecks und Blumensträuße. Vier Personen im Vordergrund halten Auszeichnungen, während andere hinter ihnen stehen, was auf eine Feier oder eine Preisverleihung hindeutet.

Der Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege , gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Anika Böhm (St.-Marien-Hospital Lünen) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“

 

(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Acht Personen posieren in einem Innenraum und lächeln in die Kamera. Zwei Personen in der vorderen Reihe halten Blumensträuße und große feierliche Schecks über jeweils 2.000 Euro, drei weitere Personen halten Urkunden. Die Gruppe ist in Geschäftskleidung gekleidet.

Der Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege , gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen) verliehen. Er überzeugte mit der Arbeit „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“

 Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.
Sechs Personen, die lächelnd beieinander stehen. Eine Frau hält einen großen Scheck über 2.000 Euro in der Hand, eine andere einen Blumenstrauß. Der Hintergrund ist schlicht und in hellen Farben gehalten.

Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck) erhielt mit der Arbeit „Physische freiheitsentziehende Maßnahmen in der Intensivpflege – Kenntnisse, Praktiken, Einstellungen & Alternativen“, den mit 2.000,00 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Eine Gruppe von neun Erwachsenen, vier Frauen und fünf Männer, halten Blumen und überdimensionale Schecks in der Hand und lächeln in die Kamera. Die Szenerie deutet auf eine Preisverleihung oder eine Anerkennungsveranstaltung hin.

Frau Silvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) erhielt, mit der Arbeit „Die Anwesenheit von Angehörigen bei der kardiopulmonalen Reanimation“, den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.

 

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Eine Gruppe von neun Personen steht lächelnd, einige mit Blumen und großen Schecks in der Hand, vor einem schlichten Hintergrund, der auf eine Feier oder eine Preisverleihung hindeutet.

Frau Maya Maier aus Hamburg, erhielt den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG für ihren Beitrag „Fürsorgeverständnis Intensivpflegender im Kontext komplexer Versorgungssituationen“.

 

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Hanse-Promotionspreise

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 – gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: 2.000,00 €

Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026

Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 – gestiftet von der CytoSorbents Europe GmbH
Dotation: 2.000,00 €

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für die Hanse-Promotionspreise für klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 einzuladen! Diese Preise würdigen herausragende Promotionsarbeiten aus dem Bereich der Intensiv- oder Notfallmedizin.

 

Warum Sie sich bewerben sollten:

  • Anerkennung und Sichtbarkeit: Ihre Arbeit wird von Expert:innen auf dem Gebiet der Intensiv- und Notfallmedizin gewürdigt.
  • Netzwerk und Austausch: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.
  • Karriereförderung: Eine Auszeichnung kann Ihre berufliche Laufbahn fördern.

 

Was wir suchen:

  • Promotionsarbeiten, die in den Jahren 2024 bis 2025 (Datum der Promotionsurkunde) angenommen wurden.
  • Arbeiten aus den Bereichen klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin.

Ihre Chance: Lassen Sie sich den Gewinn und Ihre Chance, Ihre Forschung einem breiten Fachpublikum vorzustellen, nicht entgehen!

 

Die Bewertung erfolgt durch eine Jury anhand von Kriterien wie Originalität, methodischer Ansatz, Umsetzung sowie Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin. 

 

Feierliche Preisverleihung: Die Preisträger:innen stellen ihre Arbeiten am Donnerstag, 12. Februar 2026 auf dem 36. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag, 19:00 Uhr im Saal Borgward statt.

 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen! 

Ihre Bewerbung, bestehend aus einem Anschreiben, der Promotionsarbeit sowie der Promotionsurkunde, senden Sie uns bitte in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2025 an kontakt@wivim.org. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.


Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
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Gewinner:innen Hanse-Promotionspreis

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 ging an Dr. Philipp Wand, Universitätsklinikum Dresden. Er hat mit der Arbeit „EXCHANGE-I Studie: Randomisiert, prospektive multizentrische, kontrollierte Studie im Parallelgruppen Design zur Untersuchung der Effektivität einer Add-On Plasmaaustauschtherapie im septischen Schock“ überzeugt.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

Fünf Personen stehen lächelnd beieinander. Die Person in der Mitte hält einen großen Scheck, die Person daneben einen Blumenstrauß und eine weitere Person eine Urkunde. Sie scheinen bei einer Preisverleihung zu sein.
(v.li.) Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG), Dr. Philipp Wand (Universitätsklinikum Dresden), Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH)

Vergangene Preisverleihungen

Klinische Forschung

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024 wurde nicht vergeben.
Vier lächelnde Menschen posieren in einem Innenraum vor einem grauen Hintergrund und halten zwei große Schecks und bunte Blumensträuße. Die beiden Personen in der Mitte halten jeweils einen Scheck und eine Urkunde in der Hand.

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim). Er hat mit der Arbeit „Prokollagen I und III als prognostische Marker im Serum bei Patienten mit akutem Lungenversagen“ überzeugt.

 

Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)

Eine Videokonferenz mit sieben professionell gekleideten Teilnehmern, jeder in einer eigenen Videobox, auf blauem Hintergrund mit der Aufschrift "ONLINE SPECIAL" und "www.intensivmed.de.".
Den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin erhielt Herr Dr. Viktor Alexander Wünsch für seine Arbeit „Einfluss der monozytären HLA-DR-Expression auf Clock Genes bei Patienten mit septischem Schock“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
 
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Frau Dr. med. Luisa Averdunk (Universitätsklinikum Düsseldorf). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Die protektive Wirkung des Makrophage Migration Inhibitor Factors im akuten Nierenversagen nach herzchirurgischen Eingriffen“. Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Fünf Personen stehen lächelnd beieinander; ein Mann hält einen großen Scheck in der Hand, eine Frau einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Alle sind in formeller Geschäftskleidung vor einem schlichten grauen Hintergrund gekleidet.

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2020 ging an Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald). Sie hat mit der Arbeit „Der Einfluss von Betablockern auf das Outcome von Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock“ überzeugt.

 

Dr. Christian Hönemann (Marienhospital, Vechta), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg) und RA Manfred Christoph, Bremen (v.l.n.r.)

Sechs lächelnde Menschen stehen zusammen, eine Frau hält einen Blumenstrauß und einen großen Scheck in der Hand. Sie sind formell gekleidet, was auf eine Feier oder eine Preisverleihung hindeutet.

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging an Dr. Iris Minichmayr, Uppsala Universitet, Schweden. Sie hat mit der Arbeit „Pharmacometrics-based evaluation of antibiotic targetsite exposure to improve dosing regimens in special populations“ überzeugt.

 

 Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Iris Minichmayr (Uppsala Universitet), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)

Sieben professionell gekleidete Personen stehen lächelnd in einem Raum, in der Mitte zwei Frauen mit großen Schecks und Blumensträußen, flankiert von fünf Männern, die ebenfalls in die Kamera lächeln.

Die Gewinnerin des Hanse-Promotionspreises für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Christina König, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie überzeugte mit der Arbeit „Pharmakokinetik ausgewählter Antiinfektiva unter sustained low-efficiency dialysis – am Beispiel von Meropenem und Ceftazidim“.


Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Experimentelle Forschung

Vier Personen lächeln in die Kamera; die zweite Frau von links hält einen Blumenstrauß, eine Urkunde und einen großen Scheck über 2.000 Euro. Sie stehen vor einem schlichten grauen Hintergrund.

Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024 ging an Dr. Katharina Hellenthal (Universitätsklinikum Münster). Sie überzeugte mit der Arbeit The Effects of Procalcitonin on the Endothelium: Novel Therapeutic Strategies for the Preservation of Vascular Integrity during Sepsis“.

 

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Katharina Hellenthal, Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) und Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH)

Vier lächelnde Menschen posieren in einem Innenraum vor einem grauen Hintergrund und halten zwei große Schecks und bunte Blumensträuße. Die beiden Personen in der Mitte halten jeweils einen Scheck und eine Urkunde in der Hand.

Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Bochum). Sie überzeugte mit der Arbeit „Einfluss und Funktion des mitochondrialen Transkriptionsfaktors A (TFAM) in der Pathogenese der Sepsis“. .

 

Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)

Eine Videokonferenz mit sieben professionell gekleideten Teilnehmern, jeder in einer eigenen Videobox, auf blauem Hintergrund mit der Aufschrift "ONLINE SPECIAL" und "www.intensivmed.de.".
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2022 ging an Frau Dr. rer. nat. Elisa Jentho (Universitätsklinikum Jena). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Heme Induces Trained Immunity“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
 
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Herrn Dr. rer. medic. Dipl.-Ing. Robert Huhle (Universitätsklinikum Dresden). Er überzeugte die Jury mit der Arbeit „Periodic Variable Mechanical Ventilation and Dynamics of Recruitment and De-recruitment in Experimental Acute Respiratory Distress Syndrome“.

Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin wurde in diesem Jahr nicht vergeben.
Sieben Männer in Geschäftskleidung posieren zusammen, zwei von ihnen halten Blumensträuße und einen großen feierlichen Scheck über 20.000 Euro von der Sparkasse Bremen und lächeln in die Kamera vor einem schlichten Hintergrund.

Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Martin Scharffenberg (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit „Effekte und Wirkmechanismen von extrinsisch und intrinsisch variabler assistierter maschineller Beatmung auf Lungenfunktion und -schädigung, Asynchronie und Zwerchfellatrophie in einem experimentellen Modell des akuten Lungenversagens am Schwein“ und Dr. Jacob Wittenstein (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit „Effekte von 24 Stunden variabler Beatmung auf Lungenfunktion und –inflammation in einem Modell des experimentellen moderaten akuten Lungenversagens am Schwein“.

 

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)

Sieben professionell gekleidete Personen stehen lächelnd in einem Raum, in der Mitte zwei Frauen mit großen Schecks und Blumensträußen, flankiert von fünf Männern, die ebenfalls in die Kamera lächeln.

Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Anja Braune, Universitätsklinikum Dresden. Sie hat mit der Arbeit „Assessment of the distribution of aeration, perfusion, and inflammation using PET/CT in an animal model of acute lung injury“ überzeugt.


Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Hanse-Förderpreis

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2026

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2026 – gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

Dotation: 3.000,00 €

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2026 einzuladen! Dieser Preis würdigt innovative Projekte und Vorhaben, die eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität zum Ziel haben. Besonders berücksichtigt werden Projekte, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.

 

Was wir suchen:

  • Innovative Projekte und Vorhaben zur Verbesserung der Versorgungsqualität.
  • Verwendung anerkannter Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen).
  • Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.

Ihre Chance: Aus den eingereichten Projekten wählt die Jury das förderungswürdigste Projekt und damit den oder die Preisträger:innen.

 

Die Gewinner:innen erhalten zudem die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.

 

Feierliche Preisverleihung: Die öffentliche Preisverleihung findet am 12. Februar 2026 um 19:00 Uhr im Saal Borgward im Rahmen des 36. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege statt.

 

So bewerben Sie sich: Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung in Englisch oder Deutsch. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. 

 

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Projekte kennenzulernen!

Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2025 an kontakt@wivim.org.


Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org

Gewinner:innen Hanse-Förderpreis

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink, LMU Klinikum München, für die Arbeit „A contemporary training concept in critical care cardiology“.

 

Dotation: 
3.000,00 € gespendet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

Fünf professionell gekleidete Menschen stehen lächelnd da. Zwei Männer in der Mitte halten einen Blumenstrauß, eine Urkunde und einen großen Scheck über 3.000 Euro. Die Gruppe scheint eine Auszeichnung oder Leistung zu feiern.
(v.li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink (LMU Klinikum München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Prof. Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta gGmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG)

Vergangene Preisverleihungen

Drei Männer stehen lächelnd beieinander; der Mann links hält eine Urkunde, der Mann in der Mitte einen Blumenstrauß und der Mann rechts einen großen Scheck über 3.000 Euro.

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024 ging an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden für die Arbeit „ATEGOS-Projekt/Sepsis“.

 

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden), Dr. Herwig Gerlach (Berlin)

Eine Gruppe von sieben Personen posiert in einem Innenraum. Eine Person hält einen großen feierlichen Scheck, eine andere einen Blumenstrauß. Alle sind in Geschäftskleidung gekleidet und lächeln in die Kamera.

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023 ging an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.

(v.l.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)

Auf einem Computerbildschirm ist links ein digitales Zertifikat und rechts ein GoToMeeting-Videoanruf mit acht lächelnden Teilnehmern zu sehen. Das Zertifikat trägt den Titel HANSE-FÖRDERPREIS 2021.

Trotz Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hat der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 vergeben. Der Preis ging an PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger),

Drei Männer stehen lächelnd da. Der mittlere Mann hält einen Strauß gelber Blumen, eine Urkunde und einen großen symbolischen Scheck über 3.000 Euro. Der Scheck ist von der Sparkasse Bremen und auf den 27.09.2020 datiert.

Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2020 ging an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“.

(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.)

Downloads Ausschreibungen

Hier finden Sie die Ausschreibungen der Hanse-Preise als Downloads.

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Ausschreibung Hanse-Preis für Intensivmedizin

Ausschreibungen Hanse-Pflegepreise

Ausschreibungen Hanse-Promotionspreise

Ausschreibung Hanse-Förderpreis

Gewinner:innen AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte

AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2025

Zwei lächelnde Männer stehen zusammen. Der eine hält einen Strauß mit orangefarbenen und gelben Blumen, der andere einen großen Scheck über 1.000 Euro. Beide tragen Brillen und legere Jacken und posieren vor einem schlichten grauen Hintergrund.
(v.li.) Ingo Stein (Delme Klinikum Delmenhorst), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover)
Zwei lächelnde Männer stehen zusammen; der eine hält einen Blumenstrauß, der andere einen großen symbolischen Scheck über 500 Euro in der Hand. Sie posieren vor einem schlichten grauen Hintergrund.
(v.li.) Dr. Klaus Kogelmann (Klinikum Leer), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover)

Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragen (TxB) in Deutschland. 

 

Der mit 500,00 € dotierte Preis ging an das Klinikum Leer. Dr. Klaus Kogelmann hat den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen. 

 

Der mit 1.000,00 € dotierte Preis ging an das Delme Klinikum Delmenhorst und wurde von Ingo Stein empfangen. 

 

Dotation

1.500,00 € gestiftet von der AOK Niedersachsen

Dotation: 3.000,00 €

Vergangene Preisverleihungen

Drei Männer stehen lächelnd vor einem grauen Hintergrund; die Männer links und rechts halten Blumensträuße und übergroße Schecks über 500 bzw. 1000 Euro in der Hand, während der Mann in der Mitte eine Brille und eine blau karierte Jacke trägt.

Der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2024 ging an das Klinikum Bassum un an das Allgemeine Krankenhaus Celle

(v. li.): Dr. Aleksandar Dimov (Klinikum Bassum), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e. V., Hannover), Dr. Ralph Sander (Allgemeines Krankenhaus Celle)

Vier Männer stehen nebeneinander, zwei mit Blumensträußen in der Hand, einer mit einem großen, auf das Klinikum Oldenburg ausgestellten Scheck über 1.500 Euro. Sie sind lächelnd und geschäftlich oder halb-formal gekleidet und posieren vor einem grauen Hintergrund.

Der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023 ging an das Klinikum Oldenburg

(v.l.): Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover), Markus Gerke (Transplantionsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)