Hanse-Preise
Engagement und herausragende Arbeiten sollten belohnt werden! Deshalb verleiht der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM e.V.) mit seiner Jury jährlich die Hanse-Preise auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.
Es ist für jeden etwas dabei, ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.
Die Preisverleihung der Hanse-Preise 2025 findet auf dem 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
12. - 14. Februar 2025 in Bremen statt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hanse-Preis für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025
Hanse-Preis für Intensivmedizin gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Dotation: 5.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025 zu bewerben. Bitte reichen Sie Ihre im Jahr 2024 publizierte Arbeit (peer-reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizin ein.
Die Jury wählt maximal 8 Kandidatinnen und Kandidaten aus, die zu einem Vortragswettbewerb am 13. Februar 2025 im Rahmen des 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege nach Bremen eingeladen werden.
Im Wettbewerb ist eine Vortragszeit von 10 Minuten und eine Diskussionszeit von 10 Minuten vorgesehen. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Die öffentliche Preisvergabe findet am 13.02.2025, 19:00 Uhr im Saal Kaisen statt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Bitte senden Sie Ihre Arbeit in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2024 an: kontakt@wivim.org und teilen uns mit, wann und wo Ihre Arbeit veröffentlicht wurde.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Preise für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2024
Zum 34. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an Dr. Christian Nußhag, Nierenzentrum Heidelberg, verliehen. Das Thema der Arbeit lautet: „suPAR links a dysregulated immune response to tissue inflammation and sepsisinduced acute kidney injury“.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Hanse-Preis für Intensivmedizin | Video-Preis 2024
Das Publikum kürte als bestes Video die Präsentation von Mattia Busana, Universitätsmedizin Göttingen mit dem Titel "Causes of Hypoxemia of COVID-19 Acute Respiratory Distress Syndrome: A Combined Multiple Inert Gas Elimination Technique and Dual-energy Computed Tomography Study".
Dotation
500,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Vergangene Preisverleihungen
Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg) (v.l.n.r.)
Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Dr. med. Christina Scharf, LMU Klinikum München.
Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christina Scharf (LMU Klinikum, München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin) (v.l.n.r.)
Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)
Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke
Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Hanse-Pflegepreise
Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025 gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG
Dotation: 2.000 Euro
Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025 gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Dotation: 2.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit oder eine pflegewissenschaftliche Arbeit im Jahr 2025 zu bewerben. Wir freuen uns darauf, Ihre veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeiten aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege, einschließlich Referaten, Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung, zu erhalten.
Wir akzeptieren Arbeiten in deutscher Sprache, die nicht älter als 18 Monate sind.
Alle Bewerber:innen für den pflegewissenschaftlichen Preis bitten wir ihre Arbeit als Volltext und zusätzlich mit einem zielgruppenspezifischen 3-seitigen extended Abstract entsprechend der üblichen Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung einzureichen.
Die Jury wird die Kandidat:innen auswählen, die die Chance erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Jahr 2025 vorzustellen.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 13.02.2025 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Jeder Vortrag hat eine Dauer von 20 Minuten, gefolgt von einer Diskussionszeit von 10 Minuten. Die Preise werden im Anschluss 19:00 Uhr im Saal Kaisen öffentlich verliehen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2024 an kontakt@wivim.org.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Pflegepreise 2024
Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2024
Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Ann-Katrin Milleville, Marienkrankenhaus Soest, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Aktives Angehörigentelefonat".
Dotation:
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG
Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2024
Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Anika Böhm, St.-Marien-Hospital Lünen, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“.
Dotation:
2.000,00 € gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Vergangene Preisverleihungen
Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)(v.l.n.r.)
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.
Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.
Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Hanse-Promotionspreise
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 – gestiftet durch Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: 2.000 Euro
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 – gestiftet durch Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: 2.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich um die Hanse-Promotionspreise für klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 zu bewerben.
Die Hanse-Promotionspreise werden für herausragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensiv- oder Notfallmedizin vergeben.
Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen, sofern Ihre Promotionsarbeiten in den Jahren 2023 bis 2024 (Datum der Promotionsurkunde) angenommen wurden.
Die Bewertung erfolgt durch eine Jury anhand der Kriterien Originalität, methodischer Ansatz, Umsetzung sowie Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Die Preisträger:innen stellen ihre Arbeiten im Rahmen eines Kurzvortrags am Donnerstag, den 13.02.2025, auf dem 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um 19:00 Uhr statt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen und bedanken uns für Ihr Interesse an diesem Preis.
Ihre Bewerbung, bestehend aus einem Anschreiben, der Promotionsarbeit sowie der Promotionsurkunde, senden Sie uns bitte in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2024 an kontakt@wivim.org. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Promotionspreise 2024
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024 ging an Dr. Katharina Hellenthal, Universitätsklinikum Münster. Sie hat mit der Arbeit „The Effects of Procalcitonin on the Endothelium: Novel Therapeutic Strategies for the Preservation of Vascular Integrity during Sepsis“ überzeugt.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Vergangene Preisverleihungen
Klinische Forschung
Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Dr. Christian Hönemann (Marienhospital, Vechta), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg) und RA Manfred Christoph, Bremen (v.l.n.r.)
Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Iris Minichmayr (Uppsala Universitet), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Experimentelle Forschung
Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Hanse-Förderpreis
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025 – gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.
Dotation: 3.000 Euro
Liebe Bewerber:innen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich für den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025 zu bewerben. Der Preis wird für innovative Projekte und Vorhaben vergeben, die eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität zum Ziel haben. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.
Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Wir akzeptieren Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.
Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus. An seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Vertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, wird der Förderpreis in dem Jahr nicht verliehen.
Die öffentliche Preisverleihung findet am 13.02.2025 im Rahmen des 35. Symposiums 2025 statt
Die Preisträger:innen erhalten die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, in einer Sitzung auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2024 an kontakt@wivim.org.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Förderpreis 2024
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden, für die Arbeit „ATEGOS-Projekt/ Sepsis“.
Dotation:
3.000,00 € gespendet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.
Vergangene Preisverleihungen
(v.l.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)
Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger),
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.)
Downloads Ausschreibungen
Hier finden Sie die Ausschreibungen der Hanse-Preise als Downloads.
Falls Sie unsere Ausschreibungen veröffentlichen möchten, können Sie gerne die entsprechenden Dateien weiterleiten oder auf Ihrer eigenen Plattform teilen.
AOK-Organspendepreis
AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2025
Dotation: 1.000,00 € / 500,00 € gestiftet von der AOK Niedersachsen - Die Gesundheitskasse
Mit dem Preis wird der Einsatz und die herausragende Arbeit von Transplantationsbeauftragten (TxB) in Deutschland als Schlüsselfiguren für erfolgreiche Organspenden gewürdigt. Die Jury, bestehend aus 3 Mitgliedern des Netzwerkes prämiert besondere Strukturen, Prozesse, Motivation und Teamarbeit. Gleichzeitig sollen Klinikleitungen ermutigt werden, die Vorteile von Vernetzung und Kooperation zu nutzen und am Peer-review Organspende teilzunehmen.
Die Ausschreibung der Preisvergabe, die Bewertung und Auswahl der Gewinner sowie die Verleihung erfolgt durch das „Netzwerk der Transplantationsbeauftragten Region NORD e.V.“ (*).
Bewerben können sich alle Transplantationsbeauftragten aus Deutschland mit einem formlosen Anschreiben und einer Beschreibung Ihres besonderen Engagements für die Organspende. Falls ein Peer-Review-Organspende durchgeführt wurde, skizzieren Sie darin auch die Best Practices. Wir akzeptieren Projekt-Manuskripte in deutscher Sprache.
Bewerbungen werden über das Portal www.txb-netzwerk.de angenommen. Der Einsendeschluss ist der 15.12.2024. Auskünfte können Sie über gs@txb-netzwerk.de weitere Informationen finden Sie unter txb-netzwerk.de.
Wir freuen uns, dass der diesjährige AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte erneut im Rahmen der Preisverleihungen der Hanse-Preise am 13.02.2025 auf dem 35. Symposium verliehen wird.
(*) Mitglied im Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Gewinner AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2024
AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2024
Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragen (TxB) in Deutschland.
Der mit 500,00 € dotierte Preis ging an das Klinikum Bassum. Dr. Aleksandar Dimov hatden Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen.
Der mit 1.000,00 € dotierte Preis ging an das Allgemeine Krankenhaus Celle und wurde von Dr. Ralph Sander empfangen.
Dotation
1.500€ gestiftet von der AOK Niedersachsen
Vergangene Preisverleihungen
(v.l.): Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover), Markus Gerke (Transplantionsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)