Hanse-Preise
Es ist für jeden etwas dabei, egal ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung.
Die Preisverleihung für die Gewinner:innen der Hanse-Preise fand auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
15. - 17. Februar 2023 statt.
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement.
Hanse-Preis für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023
Zum 33. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim, verliehen. Das Thema der Arbeit lautet: „Effects of different positive end-expiratory pressure titration strategies during prone positioning in patients with acute respiratory distress syndrome: a prospective interventional study“.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Hanse-Preis für Intensivmedizin | Video-Preis 2023
Erstmals hatten die Kandidat:innen des Wettbewerbs die Chance ein kurzes Video zu präsentieren, in dem sie sich und ihre Arbeit, ihr Team oder die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patient: innen, Intensivmedizin leichtverständlich vorstellen.
Das beste Video kam von Dr. Christina Scharf, LMU Klinikum, München.
Dotation
500,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023 ein. Der Hanse-Preis für Intensivmedizin wird am 16.02.2023 auf dem Bremer Symposium in einem Vortragswettbewerb ausgetragen. Die Jury wählt max. 8 Kandidat:innen aus, die zum Wettbewerb nach Bremen eingeladen werden.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Einsendeschluss
Eine in 2022 publizierte Arbeit (peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizinals als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Als Kandidat:in des Wettbewerbs werden Sie Anfang Januar gebeten, uns zur Vorabpräsentation auf der Website ein kurzes Video (3-5 min) einzureichen, in dem Sie z.B. sich und Ihre Arbeit, Ihr Team, die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patienten, Intensivmedizin etc. für ein breites Publikum leichtverständlich vorstellen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, wir lassen uns überraschen. In die Bewertung der Hanse-Preis-Jury fließt Ihr Video nicht mit ein.
Im Wettbewerb haben Sie eine Vortrags- und Diskussionszeit von jeweils 10 min. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Die öffentliche Preisvergabe findet im Anschluss um ca. 19:00 Uhr statt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns diesen neuen Weg gehen!
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Vergangene Preisverleihungen

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Hanse-Pflegepreise
Für eine fachpraktische Arbeit 2023
Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Birgit Baierlein, Klinikum Dortmund gGmbH, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie".
Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Für eine fachpraktische Arbeit 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2023 ein.
Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.
Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023
Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Lars Krüger, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, verliehen. Er überzeugte mit der Arbeit „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH
Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023 ein.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.
Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
(v. li.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)
Vergangene Preisverleihungen
Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.


Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Hanse-Promotionspreise
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim. Er hat mit der Arbeit „Prokollagen I und III als prognostische Marker im Serum bei Patienten mit akutem Lungenversagen“ überzeugt.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).
Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Britta Marko, Universitätsklinikum Bochum. Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Einfluss und Funktion des mitochondrialen Transkriptionsfaktors A (TFAM) in der Pathogenese der Sepsis“.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).
Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Vergangene Preisverleihungen
Klinische Forschung
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.



Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Experimentelle Forschung
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Hanse-Förderpreis
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers".
Dotation
3.000,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023 ein.
Dotation
3.000,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org (in Deutsch oder Englisch)
Der Förderpreis wird für innovative Projekte und Projektvorhaben vergeben, die auf eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität abzielen. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.
Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Wir berücksichtigen Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.
Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus; an seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Vertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, wird der Förderpreis in dem Jahr nicht verliehen.
Der Preis wird im Rahmen der öffentlichen Preisverleihung auf dem 33. Symposium 2023 verliehen.
Die Preisträger:innen erhalten die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, in einer Sitzung auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Vergangene Preisverleihungen
(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)

Hanse-Habilitationspreis
Hanse-Habilitationspreis 2022
Dotation
10.000,00 € gestiftet von der CytoSorbents Europe GmbH
Den Hanse-Habilitationspreis 2022 erhielt Herr PD Dr. Matthias Längin, LMU Klinikum München. Er konnte die Jury mit seiner Arbeit „Orthotope kardiale Xenotransplantation – Langzeitergebnisse von präklinischen Versuchen“ überzeugen.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Der Hanse-Habilitationspreis wird in einem zweijährigen Turnus vergeben – also wieder im Jahr 2024.
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) möchte die Attraktivität anästhesiologischer, intensiv- und notfallmedizinischer Forschung weiter erhöhen, um so die kontinuierliche Weiterentwicklung der korrespondierenden klinischen Fachgebiete zu fördern.
Der Preis soll die mehrjährige Beschäftigung mit einem umschriebenen Forschungsgebiet und das erfolgreiche wissenschaftliche Engagement des Preisträgers würdigen.
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer bereits angenommenen Habilitationsarbeit aus den Jahren 2020 und 2021 (Datum der Habilitationsurkunde).
Die vom WIVIM eingesetzte Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin.
Der oder die Preisträger/in wird auf dem 32. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2022 vorgestellt und im Folgejahr als Referent/in zu einem Thema im Kontext der ausgezeichneten Habilitationsschrift eingeladen. Die Vortragssprache ist Deutsch.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
Fax: +49 421 8775957
Vergangene Preisverleihungen
Der Hanse-Habilitationspreis wird in einem zweijährigen Turnus vergeben – also wieder im Jahr 2022.
NEU: AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte
NEU: AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023
Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragten (TxB) in Deutschland.
Der Preis ging an das Klinikum Oldenburg. Herr Markus Gerke (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) und Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) haben den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen.
Dotation
1.500 € gestiftet von der AOK Niedersachsen
Gleichzeitig sollen damit TxB animiert werden, sich aus der Position der „Einzelkämpfer*“ zu lösen, sich dem Netzwerk anzuschließen und Kooperationsvereinbarungen untereinander einzugehen.
Die Jury aus 3 freiwilligen Vereinsmitgliedern beurteilte bei den Bewerbungen besondere Strukturen, Prozesse oder Projekte, aber auch herausragende Motivation und Teamorientierung. Wesentlicher Bestandteil der Preisbewerbung war die Vorstellung der Best practices oder der Projekte im Rahmen einer Präsentation oder eines „Peer-review-Organspende“, das vom Netzwerk kostenfrei angeboten und koordiniert wurde.