Hanse-Preise
Es ist für jeden etwas dabei, egal ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.
Die Preisverleihung der Hanse-Preise 2024 findet auf dem 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
14. - 16. Februar 2024 in Bremen statt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Hanse-Preis für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2024
Hanse-Preis für Intensivmedizin gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Dotation: 5.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2024 ein. Bitte senden Sie uns Ihre im Jahr 2023 publizierte Arbeit (peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizin.
Der Hanse-Preis für Intensivmedizin wird am 15.02.2024 auf dem Bremer Symposium in einem Vortragswettbewerb ausgetragen. Die Jury wählt max. 8 Kandidatinnen und Kandidaten aus, die zum Wettbewerb nach Bremen eingeladen werden.
Die Kandidat:innen des Wettbewerbes werden Sie Anfang Januar gebeten, uns zur Vorabpräsentation auf der Website ein kurzes Video (3-5 min) einzureichen, in dem Sie z.B. sich und Ihre Arbeit, Ihr Team, die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patienten, Intensivmedizin etc. für ein breites Publikum leichtverständlich vorstellen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, wir lassen uns überraschen. In die Bewertung der Hanse-Preis-Jury fließt Ihr Video nicht mit ein. Das Video wird im Wettbewerb vor Ihrem Vortrag gezeigt.
Die Zuschauer:innen im Saal voten für das beste Video, welches separat mit einem Video-Preis i. H. v. 500,- Euro honoriert wird. Im Wettbewerb ist eine Vortragszeit von 10 min und eine Diskussionszeit von 10 min vorgesehen. Ihr eingereichtes Video sollte 5 min nicht überschreiten. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Die öffentliche Preisvergabe findet 19.00 Uhr im Saal Kaisen statt.
Bitte senden Sie Ihre Arbeit in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2023 an: kontakt@wivim.org und teilen uns mit, wann und wo Ihre Arbeit veröffentlicht wurde.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Hanse-Preis für Intensivmedizin | Video-Preis 2023
Erstmals hatten die Kandidat:innen des Wettbewerbs die Chance ein kurzes Video zu präsentieren, in dem sie sich und ihre Arbeit, ihr Team oder die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patient: innen, Intensivmedizin leichtverständlich vorstellen.
Das beste Video kam von Dr. Christina Scharf, LMU Klinikum, München.
Dotation
500,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023 ein. Der Hanse-Preis für Intensivmedizin wird am 16.02.2023 auf dem Bremer Symposium in einem Vortragswettbewerb ausgetragen. Die Jury wählt max. 8 Kandidat:innen aus, die zum Wettbewerb nach Bremen eingeladen werden.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Einsendeschluss
Eine in 2022 publizierte Arbeit (peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizinals als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Als Kandidat:in des Wettbewerbs werden Sie Anfang Januar gebeten, uns zur Vorabpräsentation auf der Website ein kurzes Video (3-5 min) einzureichen, in dem Sie z.B. sich und Ihre Arbeit, Ihr Team, die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patienten, Intensivmedizin etc. für ein breites Publikum leichtverständlich vorstellen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, wir lassen uns überraschen. In die Bewertung der Hanse-Preis-Jury fließt Ihr Video nicht mit ein.
Im Wettbewerb haben Sie eine Vortrags- und Diskussionszeit von jeweils 10 min. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Die öffentliche Preisvergabe findet im Anschluss um ca. 19:00 Uhr statt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns diesen neuen Weg gehen!
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Preise für Intensivmedizin 2023
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023
Zum 33. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim, verliehen. Das Thema der Arbeit lautet: „Effects of different positive end-expiratory pressure titration strategies during prone positioning in patients with acute respiratory distress syndrome: a prospective interventional study“.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Hanse-Preis für Intensivmedizin | Video-Preis 2023
Erstmals hatten die Kandidat:innen des Vortragswettbewerbes in diesem Jahr die Chance, ihre Arbeit, ihr Team und die Bedeutung ihrer Arbeit in einem kurzen Video vorzustellen.
Das Publikum kürte als bestes Video die Präsentation von Dr. med. Christina Scharf, LMU Klinikum München.
Dotation
500,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Vergangene Preisverleihungen

(v. li.): Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg)

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Hanse-Pflegepreise
Für eine fachpraktische Arbeit 2024
Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2024
Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2024 – gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG
und
Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2024 – gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Dotation: je 2.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit oder eine pflegewissenschaftliche Arbeit im Jahr 2024 zu bewerben. Wir freuen uns darauf, Ihre veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeiten aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege, einschließlich Referaten, Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung, zu erhalten.
Wir akzeptieren Arbeiten in deutscher Sprache, die nicht älter als 18 Monate sind.
Alle Bewerber:innen für den pflegewissenschaftlichen Preis bitten wir ihre Arbeit als Volltext und zusätzlich mit einem zielgruppenspezifischen 3-seitigen extended Abstract entsprechend der üblichen Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung einzureichen.
Die Jury wird die Kandidat:innen auswählen, die die Chance erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege im Jahr 2024 vorzustellen.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 15.02.2024, von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Jeder Vortrag hat eine Dauer von 20 Minuten, gefolgt von einer Diskussionszeit von 10 Minuten. Die Preise werden im Anschluss um 19:00 Uhr im Saal Kaisen öffentlich verliehen.
Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2023 an kontakt@wivim.org.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Für eine fachpraktische Arbeit 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2023 ein.
Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.
Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Pflegepreise 2023
Für eine fachpraktische Arbeit 2023
Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Birgit Baierlein, Klinikum Dortmund gGmbH, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie".
Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Für eine fachpraktische Arbeit 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2023 ein.
Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.
Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023
Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Lars Krüger, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, verliehen. Er überzeugte mit der Arbeit „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH
Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023 ein.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH
Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).
Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.
Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.
Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
(v. li.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)
Vergangene Preisverleihungen
Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.


Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Hanse-Promotionspreise
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024
Hanse-Promotionspreise für klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024, gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: je 2.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich um die Hanse-Promotionspreise für klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024 zu bewerben.
Die Hanse-Promotionspreise werden für herausragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensiv- oder Notfallmedizin vergeben.
Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen, sofern Ihre Promotionsarbeiten in den Jahren 2022 bis 2023 (Datum der Promotionsurkunde) angenommen wurden.
Die Bewertung erfolgt durch eine Jury anhand der Kriterien Originalität, methodischer Ansatz, Umsetzung sowie Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Ihre Bewerbung, bestehend aus einem Anschreiben, der Promotionsarbeit sowie der Promotionsurkunde, senden Sie uns bitte in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2023 an kontakt@wivim.org. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Arbeiten im Rahmen eines Kurzvortrags am Donnerstag, den 15.02.2024, auf dem 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um 19:00 Uhr statt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerbungen und bedanken uns für Ihr Interesse an diesem Preis.
Weitere Auskünfte erteilt:
WIVIM Geschäftsstelle
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).
Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Promotionspreise 2023
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim. Er hat mit der Arbeit „Prokollagen I und III als prognostische Marker im Serum bei Patienten mit akutem Lungenversagen“ überzeugt.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).
Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Britta Marko, Universitätsklinikum Bochum. Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Einfluss und Funktion des mitochondrialen Transkriptionsfaktors A (TFAM) in der Pathogenese der Sepsis“.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023
Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).
Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
Vergangene Preisverleihungen
Klinische Forschung
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.



Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Experimentelle Forschung
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Hanse-Förderpreis
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024 – gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.
Dotation: 3.000 Euro
Liebe Bewerber:innen,
wir laden Sie herzlich dazu ein, sich für den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024 zu bewerben. Der Preis wird für innovative Projekte und Vorhaben vergeben, die eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität zum Ziel haben. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.
Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Wir akzeptieren Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.
Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus. An seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Vertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, wird der Förderpreis in dem Jahr nicht verliehen.
Die öffentliche Preisverleihung findet am 15.02.2024 im Rahmen des 34. Symposiums 2024 statt
Die Preisträger:innen erhalten die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, in einer Sitzung auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Weitere Auskünfte erteilt:
WIVIM Geschäftsstelle
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2023 an kontakt@wivim.org. Weitere Auskünfte erteilt: Geschäftsstelle WIVIM e.V. Sandra Eylers Sögestr. 48, 28195 Bremen Tel.: +49 421 30729820 eylers.sandra@wivim.org
Gewinner Hanse-Förderpreis 2023
Hanse-Förderpreis für Konzepte der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.
Dotation:
3.000,00 € gespendet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.

(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)
Vergangene Preisverleihungen

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger),

(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.)
AOK-Organspendepreis
AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2024
Dotation: 1.000,00 € / 500,00 € gestiftet von der AOK Niedersachsen
Mit dem Preis wird der Einsatz und die herausragende Arbeit von Transplantationsbeauftragten (TxB) in Deutschland als Schlüsselfiguren für erfolgreiche Organspenden gewürdigt. Die Jury, bestehend aus 3 Mitgliedern des Netzwerkes prämiert besondere Strukturen, Prozesse, Motivation und Teamarbeit. Gleichzeitig sollen Klinikleitungen ermutigt werden, die Vorteile von Vernetzung und Kooperation zu nutzen und am Peer-review Organspende teilzunehmen.
Die Ausschreibung der Preisvergabe, die Bewertung und Auswahl der Gewinner sowie die Verleihung erfolgt durch das „Netzwerk der Transplantationsbeauftragten Region NORD e.V.“ (*).
Wir freuen uns, dass der diesjährige AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte erneut im Rahmen der Preisverleihungen der Hanse-Preise am 15.02.2024 auf dem 34. Symposium verliehen wird.
(*) Mitglied im Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)
Gewinner AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023
AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023
Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragen (TxB) in Deutschland.
Der Preis ging an das Klinikum Oldenburg. Herr Markus Gerke (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) und Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) haben den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen.
Dotation
1.500€ gestiftet von der AOK Niedersachsen
Hanse-Habilitationspreis
Hanse-Habilitationspreis 2022
Dotation
10.000,00 € gestiftet von der CytoSorbents Europe GmbH
Den Hanse-Habilitationspreis 2022 erhielt Herr PD Dr. Matthias Längin, LMU Klinikum München. Er konnte die Jury mit seiner Arbeit „Orthotope kardiale Xenotransplantation – Langzeitergebnisse von präklinischen Versuchen“ überzeugen.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.