Hanse-Preise
Engagement und herausragende Arbeiten sollten belohnt werden! Deshalb verleiht der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM e.V.) mit seiner Jury jährlich die Hanse-Preise auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.
Es ist für jeden etwas dabei, ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.
Die Preisverleihung der Hanse-Preise 2025 findet auf dem 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
12. - 14. Februar 2025 in Bremen statt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Es ist für jeden etwas dabei, ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.
Wir gratulieren allen Gewinner:innen der Hanse-Preise 2025.
Hanse-Preis für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2026
Hanse-Preis für Intensivmedizin gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Dotation: 5.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2026 einzuladen! Dieser Preis würdigt herausragende Arbeiten im Bereich der Intensiv- und Notfallmedizin. Wenn Sie im Jahr 2025 eine peer-reviewed, experimentelle oder klinische Arbeit in Deutsch oder Englisch veröffentlicht haben, möchten wir Sie ermutigen, sich zu bewerben.
Was wir suchen:
-
- Arbeiten aus den Bereichen Intensiv- oder Notfallmedizin, die im Jahr 2025 publiziert wurden.
- Arbeiten können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden.
Ihre Chance: Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Forschung einem breiten Fachpublikum vorzustellen! Die besten Arbeiten werden von unserer Jury ausgewählt. Maximal 8 Kandidatinnen und Kandidaten werden zum Vortragswettbewerb am 12. Februar 2026 im Rahmen des 36. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen eingeladen.
Der Wettbewerb: Sie präsentieren Ihre Arbeit in einem 10-minütigen Vortrag, gefolgt von einer 10-minütigen Diskussion. Die Vortragssprache ist Deutsch. Die Jury bewertet auch die Präsentationen und wählt die Gewinnerin oder den Gewinner des Hanse-Preises für Intensivmedizin 2026. Dies ist Ihre Chance, Ihre Arbeit ins Rampenlicht zu rücken und wertvolle Anerkennung zu erhalten!
Feierliche Preisverleihung: Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag, 19:00 Uhr im Saal Borgward statt. Hier wird die Gewinnerin oder der Gewinner bekannt gegeben und geehrt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen!
Bitte senden Sie Ihre Arbeit in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2025 an: kontakt@wivim.org und teilen uns mit, wann und wo Ihre Arbeit veröffentlicht wurde.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner:Innen Hanse-Preis für Intensivmedizin
Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025
(v.li.) Dr. Peter Koch (Fresenius-Stiftung Bad Homburg), PD Dr. Tim Rahmel (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum), Prof. Dr. Sebastian Rehberg (Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Astrid Spindler (Fresenius-Stiftung Bad Homburg)
Zum 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an PD Dr. Tim Rahmel, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, und an Prof. Dr. Sebastian Rehberg, Evangelisches Klinikum Bethel, verliehen. Die Themen der Arbeiten lauten „An open-label, randomized controlled trial to assess a ketogenic diet in critically ill patients with sepsis" und „Efficacy and safety of landiolol for heart rate reduction and maintenance in patients with septic shock and persistent tachycardia resident in an intensive care unit: a multicenter randomized clinical trial“.
Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg
Vergangene Preisverleihungen

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christian Nußhag (Nierenzentrum Heidelberg), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)
Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Mattia Busana, Universitätsmedizin Göttingen.

(v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Mattia Busana (Universitätsklinikum Göttingen), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg) (v.l.n.r.)
Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Dr. med. Christina Scharf, LMU Klinikum München.

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christina Scharf (LMU Klinikum, München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin) (v.l.n.r.)

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Hanse-Pflegepreise
Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2026 gestiftet durch B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG
Dotation: 2.000 Euro
Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2026 gestiftet durch Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Dotation: 2.000 Euro
iebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für die Hanse-Pflegepreis 2026 einzuladen! Diese Preise würdigen herausragende fachpraktische und pflegewissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Ob veröffentlicht oder unveröffentlicht – wir sind gespannt auf Ihre Beiträge, einschließlich Referate, Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung.
Was wir suchen:
-
- Arbeiten in deutscher Sprache, die nicht älter als 18 Monate sind.
- Für den pflegewissenschaftlichen Preis: Einreichung der Arbeit als Volltext sowie ein zielgruppenspezifisches, 3-seitiges Extended Abstract, das den üblichen Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung entspricht.
Ihre Chance: Die besten Arbeiten werden von unserer Jury ausgewählt und erhalten die Möglichkeit, auf dem 36. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen (11. - 13. Februar 2026) präsentiert zu werden. Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 12. Februar 2026 statt. Jeder Vortrag dauert 20 Minuten, gefolgt von einer 10-minütigen Diskussion.
Der Wettbewerb: Im Rahmen des Vortragswettbewerbs treten die Vortragenden gegeneinander an. Die Jury bewertet die Präsentationen und wählt die Gewinner:innen der beiden Preise:
- Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit
- Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit
Dies ist Ihre Gelegenheit, Ihre Arbeit einem breiten Fachpublikum vorzustellen!
Feierliche Preisverleihung: Die feierliche Preisverleihung erfolgt 19:00 Uhr im Saal Borgward. Hier werden die Gewinner:innen der Hanse-Preise bekannt gegeben und geehrt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen!
Bitte senden Sie Ihre Arbeit als PDF-Dokument per E-Mail bis zum 15. Dezember 2025 an kontakt@wivim.org.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner:INNEN Hanse-Pflegepreise 2025
Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025
Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Nastasja-Maria Machnik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Implementierung des Expertenstandards "Erhalt und Förderung der Hautintegrität" - Hautintegrität ein unterschätztes Pflegeproblem auf Intensivstationen".
Dotation:
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG
Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025
Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Katrin Flügge, Medizinische Hochschule Hannover, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Das Erleben der Nachsorge von Betroffenen und Angehörigen nach einer intensivstationären kritischen Erkrankung - eine Meta-Synthese“.
Dotation:
2.000,00 € gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
(v.li.) Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Nastasja-Maria Machnik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Dr. Jürgen Maurer (Dr. Franz Köhler Chemie GmbH), Katrin Flügge (Medizinische Hochschule Hannover), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Universität Salzburg), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)
Vergangene Preisverleihungen
Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)(v.l.n.r.)
Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege


Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.


Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Hanse-Promotionspreise
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026
6Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 – gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Dotation: 2.000 Euro
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026
Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 – gestiftet von der CytoSorbents Europe GmbH
Dotation: 2.000 Euro
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie zur Bewerbung für die Hanse-Promotionspreise für klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2026 einzuladen! Diese Preise würdigen herausragende Promotionsarbeiten aus dem Bereich der Intensiv- oder Notfallmedizin.
Warum Sie sich bewerben sollten:
- Anerkennung und Sichtbarkeit: Ihre Arbeit wird von Expert:innen auf dem Gebiet der Intensiv- und Notfallmedizin gewürdigt.
- Netzwerk und Austausch: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Fachleuten auszutauschen.
- Karriereförderung: Eine Auszeichnung kann Ihre berufliche Laufbahn fördern.
Was wir suchen:
- Promotionsarbeiten, die in den Jahren 2024 bis 2025 (Datum der Promotionsurkunde) angenommen wurden.
- Arbeiten aus den Bereichen klinische und experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin.
Ihre Chance: Lassen Sie sich den Gewinn und Ihre Chance, Ihre Forschung einem breiten Fachpublikum vorzustellen, nicht entgehen!
Die Bewertung erfolgt durch eine Jury anhand von Kriterien wie Originalität, methodischer Ansatz, Umsetzung sowie Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.
Feierliche Preisverleihung: Die Preisträger:innen stellen ihre Arbeiten am Donnerstag, 12. Februar 2026 auf dem 36. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag, 19:00 Uhr im Saal Borgward statt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, Ihre
innovativen und inspirierenden Arbeiten kennenzulernen!
Ihre Bewerbung, bestehend aus einem Anschreiben, der Promotionsarbeit sowie der Promotionsurkunde, senden Sie uns bitte in elektronischer Form als PDF bis zum 15. Dezember 2025 an kontakt@wivim.org. Teilen Sie uns bitte auch mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.
Weitere Auskünfte erteilt:
Geschäftsstelle WIVIM e.V.
Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 30729820
eylers.sandra@wivim.org
Gewinner:INNEN Hanse-Promotionspreis
Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 ging an Dr. Philipp Wand, Universitätsklinikum Dresden. Er hat mit der Arbeit „EXCHANGE-I Studie: Randomisiert, prospektive multizentrische, kontrollierte Studie im Parallelgruppen Design zur Untersuchung der Effektivität einer Add-On Plasmaaustauschtherapie im septischen Schock“ überzeugt.
Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH
Vergangene Preisverleihungen
Klinische Forschung

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.



Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Experimentelle Forschung


Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.
Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)
Gewinner:INNEN Hanse-Förderpreis
Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink, LMU Klinikum München, für die Arbeit „A contemporary training concept in critical care cardiology“.
Dotation:
3.000,00 € gespendet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.
Vergangene Preisverleihungen

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden), Dr. Herwig Gerlach (Berlin)

(v.l.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)

Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger),

(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.)
Gewinner:INNEN AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte
AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2025
Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragen (TxB) in Deutschland.
Der mit 500,00 € dotierte Preis ging an das Klinikum Leer. Dr. Klaus Kogelmann hat den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen.
Der mit 1.000,00 € dotierte Preis ging an das Delme Klinikum Delmenhorst und wurde von Ingo Stein empfangen.
Dotation
1.500€ gestiftet von der AOK Niedersachsen
Vergangene Preisverleihungen

(v. li.): Dr. Aleksandar Dimov (Klinikum Bassum), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e. V., Hannover), Dr. Ralph Sander (Allgemeines Krankenhaus Celle)

(v.l.): Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover), Markus Gerke (Transplantionsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)