Hanse-Preise

Engagement und herausragende Arbeiten sollten belohnt werden! Deshalb verleiht der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM e.V.) mit seiner Jury jährlich die Hanse-Preise auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.

Es ist für jeden etwas dabei, ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.

Die Preisverleihung der Hanse-Preise 2025 findet auf dem 35. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
12. - 14. Februar 2025 in Bremen statt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Es ist für jeden etwas dabei, ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung. Ihnen als Bewerber:in wird die Möglichkeit geboten, Ihre Arbeit im Rahmen des Symposiums zu präsentieren und ein Preisgeld zu gewinnen.

Wir gratulieren allen Gewinner:innen der Hanse-Preise 2025.

Gewinner:Innen Hanse-Preis für Intensivmedizin

Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025

 

(v.li.) Dr. Peter Koch (Fresenius-Stiftung Bad Homburg), PD Dr. Tim Rahmel (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum), Prof. Dr. Sebastian Rehberg (Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Astrid Spindler (Fresenius-Stiftung Bad Homburg)

 

Zum 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an PD Dr. Tim Rahmel, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum, und an Prof. Dr. Sebastian Rehberg, Evangelisches Klinikum Bethel, verliehen. Die Themen der Arbeiten lauten „An open-label, randomized controlled trial to assess a ketogenic diet in critically ill patients with sepsis" und „Efficacy and safety of landiolol for heart rate reduction and maintenance in patients with septic shock and persistent tachycardia resident in an intensive care unit: a multicenter randomized clinical trial“.

Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg

Vergangene Preisverleihungen


Preisverleihung 2024
Zum 34. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Christian Nußhaug, Nierenzentrum Heidelberg. Das Thema der Arbeit lautet: „suPAR links a dysregulated immune response to tissue inflammation and sepsisinduced acute kidney injury“.

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christian Nußhag (Nierenzentrum Heidelberg), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)

Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Mattia Busana, Universitätsmedizin Göttingen.

(v. li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Mattia Busana (Universitätsklinikum Göttingen), Dr. Peter Koch (Fresenius Medical Care Deutschland GmbH, Bad Homburg) und Dr. Valentin Färber (Fresenius Kabi Deutschland GmbH)
Preisverleihung 2023
Zum 33. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim. Das Thema der Arbeit lautet: „Effects of different positive end-expiratory pressure titration strategies during prone positioning in patients with acute respiratory distress syndrome: a prospective interventional study“.

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg) (v.l.n.r.)

Den vom Publikum gekürten Video-Preis, gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) in Höhe von 500,00 €, erhielt Dr. med. Christina Scharf, LMU Klinikum München.

Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christina Scharf (LMU Klinikum, München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2022, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement.
Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2021, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.
Preisverleihung 2020
Zum 30. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Max Hübner, Klinikum der Universität München. Das Thema der Arbeit lautet: „Myeloid-Derived Suppressor Cells Mediate Immunosuppression After Cardiopulmonary Bypass“.

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Zum 29. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Florian Uhle, Universitätsklinikum Heidelberg. Das Thema der Arbeit lautet: "Paternal sepsis induces alterations of the sperm methylome and dampens offspring immune responses — an animal study".

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke
Preisverleihung 2018
Zum 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde wieder der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt PD Dr. Sascha David, Medizinische Hochschule Hannover. Das Thema der Arbeit lautet: "Flunarizine suppresses endothelial Angiopoietin-2 in a calcium-dependent fashion in sepsis"

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Preisverleihung 2017
Zum 27. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Didier Keh, Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow. Das Thema der Arbeit lautet: "Effect of hydrocortisone on development of shock among patients with severe sepsis - The HYPRESS randomized clinical trial".

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Gewinner:INNEN Hanse-Pflegepreise 2025

Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Nastasja-Maria Machnik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Implementierung des Expertenstandards "Erhalt und Förderung der Hautintegrität" - Hautintegrität ein unterschätztes Pflegeproblem auf Intensivstationen".

Dotation: 
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG

Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025

Der Hanse-Pflegepreis 2025 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Katrin Flügge, Medizinische Hochschule Hannover, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Das Erleben der Nachsorge von Betroffenen und Angehörigen nach einer intensivstationären kritischen Erkrankung - eine Meta-Synthese“.

Dotation: 
2.000,00 € gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH

 

(v.li.) Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Nastasja-Maria Machnik (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Dr. Jürgen Maurer (Dr. Franz Köhler Chemie GmbH), Katrin Flügge (Medizinische Hochschule Hannover), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Universität Salzburg), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)

 

Vergangene Preisverleihungen

Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Preisverleihung 2024
Der Hanse-Pflegepreis 2024 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Aktives Angehörigentelefonat“.
(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Preisverleihung 2023
Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie“.
Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)(v.l.n.r.)
Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine fachpraktische Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2020
Der Hanse-Pflegepreis 2020 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Die Bedeutung von Achtsamkeit als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im stationären Intensivbereich“.
Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Pflegepreis 2019 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde an Frau Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit "Patientenbetreuung in der letzten Lebensphase – Ist würdevolles Versterben auf der Intensivstation möglich?".

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Der Hanse-Pflegepreis 2018 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde anlässlich des 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen an Herrn Michael John (Universitätsspital Zürich) verliehen. Thema der Arbeit: "Positive Suggestion in der Anästhesie - Die richtigen Worte finden".

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Preisverleihung 2024
Der Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege , gestiftet von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Anika Böhm (St.-Marien-Hospital Lünen) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Pflegepersonalbesetzung auf Intensivstationen – Auswirkungen auf die Versorgungs- und Pflegequalität von Patientinnen und Patienten“
(v. li.): Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Stefan Graß (B. Braun Melsungen AG), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg), Ann-Katrin Milleville (Marienkrankenhaus Soest), Tobias Becker (BG-Unfallklinik Murnau), Anika Böhm (Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen) sowie Yvonne Graeff und Dr. Thomas Breidenbach von der Dr. Franz Köhler Chemie GmbH
Preisverleihung 2023
Der Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege , gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen) verliehen. Er überzeugte mit der Arbeit „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“
Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2020
Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck) erhielt mit der Arbeit „Physische freiheitsentziehende Maßnahmen in der Intensivpflege – Kenntnisse, Praktiken, Einstellungen & Alternativen“, den mit 2.000,00 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.
Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Frau Silvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) erhielt, mit der Arbeit "Die Anwesenheit von Angehörigen bei der kardiopulmonalen Reanimation", den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Frau Maya Maier aus Hamburg, erhielt den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG für ihren Beitrag "Fürsorgeverständnis Intensivpflegender im Kontext komplexer Versorgungssituationen".

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Gewinner:INNEN Hanse-Promotionspreis 

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025

Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 ging an Dr. Philipp Wand, Universitätsklinikum Dresden. Er hat mit der Arbeit „EXCHANGE-I Studie: Randomisiert, prospektive multizentrische, kontrollierte Studie im Parallelgruppen Design zur Untersuchung der Effektivität einer Add-On Plasmaaustauschtherapie im septischen Schock“ überzeugt.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

 

(v.li.) Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG), Dr. Philipp Wand (Universitätsklinikum Dresden), Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH)

Vergangene Preisverleihungen

Klinische Forschung

Preisverleihung 2024
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024wurde nicht vergeben.
Preisverleihung 2023
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim). Er hat mit der Arbeit „Prokollagen I und III als prognostische Marker im Serum bei Patienten mit akutem Lungenversagen“ überzeugt.
Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2022
Den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin erhielt Herr Dr. Viktor Alexander Wünsch für seine Arbeit „Einfluss der monozytären HLA-DR-Expression auf Clock Genes bei Patienten mit septischem Schock“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Preisverleihung 2021
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Frau Dr. med. Luisa Averdunk (Universitätsklinikum Düsseldorf). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Die protektive Wirkung des Makrophage Migration Inhibitor Factors im akuten Nierenversagen nach herzchirurgischen Eingriffen“. Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Preisverleihung 2020
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2020 ging an Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald). Sie hat mit der Arbeit „Der Einfluss von Betablockern auf das Outcome von Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock“ überzeugt.
Dr. Christian Hönemann (Marienhospital, Vechta), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg) und RA Manfred Christoph, Bremen (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging an Dr. Iris Minichmayr, Uppsala Universitet, Schweden. Sie hat mit der Arbeit "Pharmacometrics-based evaluation of antibiotic targetsite exposure to improve dosing regimens in special populations" überzeugt.
Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Iris Minichmayr (Uppsala Universitet), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Die Gewinnerin des Hanse-Promotionspreises für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Christina König, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie überzeugte mit der Arbeit "Pharmakokinetik ausgewählter Antiinfektiva unter sustained low-efficiency dialysis - am Beispiel von Meropenem und Ceftazidim".

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Experimentelle Forschung

Preisverleihung 2024
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2024 ging an Dr. Katharina Hellenthal (Universitätsklinikum Münster). Sie überzeugte mit der Arbeit The Effects of Procalcitonin on the Endothelium: Novel Therapeutic Strategies for the Preservation of Vascular Integrity during Sepsis“.
(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Katharina Hellenthal, Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) und Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH)
Preisverleihung 2023
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Bochum). Sie überzeugte mit der Arbeit „Einfluss und Funktion des mitochondrialen Transkriptionsfaktors A (TFAM) in der Pathogenese der Sepsis“. .
Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2022
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2022 ging an Frau Dr. rer. nat. Elisa Jentho (Universitätsklinikum Jena). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Heme Induces Trained Immunity“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Preisverleihung 2021
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Herrn Dr. rer. medic. Dipl.-Ing. Robert Huhle (Universitätsklinikum Dresden). Er überzeugte die Jury mit der Arbeit „Periodic Variable Mechanical Ventilation and Dynamics of Recruitment and De-recruitment in Experimental Acute Respiratory Distress Syndrome“.
Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Preisverleihung 2020
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin wurde in diesem Jahr nicht vergeben.
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Martin Scharffenberg (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit "Effekte und Wirkmechanismen von extrinsisch und intrinsisch variabler assistierter maschineller Beatmung auf Lungenfunktion und -schädigung, Asynchronie und Zwerchfellatrophie in einem experimentellen Modell des akuten Lungenversagens am Schwein" und Dr. Jacob Wittenstein (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit "Effekte von 24 Stunden variabler Beatmung auf Lungenfunktion und –inflammation in einem Modell des experimentellen moderaten akuten Lungenversagens am Schwein".

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Anja Braune, Universitätsklinikum Dresden. Sie hat mit der Arbeit "Assessment of the distribution of aeration, perfusion, and inflammation using PET/CT in an animal model of acute lung injury" überzeugt.

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Gewinner:INNEN Hanse-Förderpreis 

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2025

Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink, LMU Klinikum München, für die Arbeit „A contemporary training concept in critical care cardiology“.

Dotation: 
3.000,00 € gespendet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V.

(v.li.) Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), PD Dr. Dr. Enzo Lüsebrink (LMU Klinikum München), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Prof. Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta gGmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Kliniken Nordoberpfalz AG)

Vergangene Preisverleihungen

Preisverleihung 2024
Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2024 ging an Dr. Martin Mirus, Universitätsklinikum Dresden für die Arbeit „ATEGOS-Projekt/Sepsis“.

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Martin Mirus (Universitätsklinikum Dresden), Dr. Herwig Gerlach (Berlin)
Preisverleihung 2023
Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023 ging an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers“.

(v.l.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)
Preisverleihung 2021
Trotz Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hat der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) e.V. den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 vergeben. Der Preis ging an PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.
Digitale Verleihung des Förderpreises 2021, Personen (v.l.): Sabine Dreger (Team Preisträger), Preisträger PD Dr. Philipp Deindl, Pazun Mehrzai (Team Preisträger), Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), PD Dr. Christian Hönemann (WIVIM e.V.), Hanna Maruhn (Team Preisträger),
Preisverleihung 2020
Der Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2020 ging an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“.

(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.)

Gewinner:INNEN AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 

AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2025

(v.li.) Ingo Stein (Delme Klinikum Delmenhorst), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover)

(v.li.) Dr. Klaus Kogelmann (Klinikum Leer), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover)

Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragen (TxB) in Deutschland. 

Der mit 500,00 € dotierte Preis ging an das Klinikum Leer. Dr. Klaus Kogelmann hat den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen. 

Der mit 1.000,00 € dotierte Preis ging an das Delme Klinikum Delmenhorst und wurde von Ingo Stein empfangen. 

Dotation

1.500€ gestiftet von der AOK Niedersachsen

Vergangene Preisverleihungen

Preisverleihung 2024
Der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2024 ging an das Klinikum Bassum un an das Allgemeine Krankenhaus Celle

(v. li.): Dr. Aleksandar Dimov (Klinikum Bassum), Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e. V., Hannover), Dr. Ralph Sander (Allgemeines Krankenhaus Celle)
Preisverleihung 2023
Der AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023 ging an das Klinikum Oldenburg

(v.l.): Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover), Markus Gerke (Transplantionsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)