Hanse-Preise

Engagement und herausragende Arbeiten sollten belohnt werden! Deshalb verleiht der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM e.V.) mit seiner Jury jährlich die Hanse-Preise auf dem Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege.

Es ist für jeden etwas dabei, egal ob Mediziner:innen oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung.

Die Preisverleihung für die Gewinner:innen der Hanse-Preise fand auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege vom
15. - 17. Februar 2023 statt.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement.

Hanse-Preis für Intensivmedizin

Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023



Zum 33. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim, verliehen. Das Thema der Arbeit lautet: „Effects of different positive end-expiratory pressure titration strategies during prone positioning in patients with acute respiratory distress syndrome: a prospective interventional study“.


Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg

Hanse-Preis für Intensivmedizin | Video-Preis 2023



Erstmals hatten die Kandidat:innen des Wettbewerbs die Chance ein kurzes Video zu präsentieren, in dem sie sich und ihre Arbeit, ihr Team oder die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patient: innen, Intensivmedizin leichtverständlich vorstellen.

Das beste Video kam von Dr. Christina Scharf, LMU Klinikum, München.

Dotation
500,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)

Zu dem besten Video und den Video-Einsendungen

Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung für den Hanse-Preis für Intensivmedizin 2023 ein. Der Hanse-Preis für Intensivmedizin wird am 16.02.2023 auf dem Bremer Symposium in einem Vortragswettbewerb ausgetragen. Die Jury wählt max. 8 Kandidat:innen aus, die zum Wettbewerb nach Bremen eingeladen werden.

Dotation
5.000,00 € gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg

Einsendeschluss
Eine in 2022 publizierte Arbeit (peer reviewed, experimentell oder klinisch, deutsch oder englisch) aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizinals als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org
Jetzt für 2023 bewerben
Neu in diesem Jahr:
Als Kandidat:in des Wettbewerbs werden Sie Anfang Januar gebeten, uns zur Vorabpräsentation auf der Website ein kurzes Video (3-5 min) einzureichen, in dem Sie z.B. sich und Ihre Arbeit, Ihr Team, die Bedeutung der Arbeit für Medizin, für Patienten, Intensivmedizin etc. für ein breites Publikum leichtverständlich vorstellen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, wir lassen uns überraschen. In die Bewertung der Hanse-Preis-Jury fließt Ihr Video nicht mit ein.

Im Wettbewerb haben Sie eine Vortrags- und Diskussionszeit von jeweils 10 min. Die Vortragssprache ist Deutsch.

Die öffentliche Preisvergabe findet im Anschluss um ca. 19:00 Uhr statt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns diesen neuen Weg gehen!
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org

(v. li.): Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Dr. Peter Koch (Fresenius Stiftung, Bad Homburg)

Vergangene Preisverleihungen



Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2022, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement.
Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege entfällt der Hanse-Preis für Intensivmedizin 2021, da kein Vortragswettbewerb stattfinden kann. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.
Preisverleihung 2020
Zum 30. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000,00 € erhielt Dr. Max Hübner, Klinikum der Universität München. Das Thema der Arbeit lautet: „Myeloid-Derived Suppressor Cells Mediate Immunosuppression After Cardiopulmonary Bypass“.

Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Dr. Max Hübner (Klinikum der Universität München), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Zum 29. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Florian Uhle, Universitätsklinikum Heidelberg. Das Thema der Arbeit lautet: "Paternal sepsis induces alterations of the sperm methylome and dampens offspring immune responses — an animal study".

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Dr. Florian Uhle (Universitätsklinikum Heidelberg) , Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg). Quelle: M3B GmbH / Jan Rathke
Preisverleihung 2018
Zum 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde wieder der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt PD Dr. Sascha David, Medizinische Hochschule Hannover. Das Thema der Arbeit lautet: "Flunarizine suppresses endothelial Angiopoietin-2 in a calcium-dependent fashion in sepsis"

Personen: (v.l.) Dr. Peter Koch (Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg) Preisträger PD Dr. Sascha David (Medizinische Hochschule Hannover) und Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte). Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke
Preisverleihung 2017
Zum 27. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen wurde der Hanse-Preis für Intensivmedizin verliehen. Das von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg gestiftete Preisgeld in Höhe von 5.000 € erhielt Dr. Didier Keh, Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow. Das Thema der Arbeit lautet: "Effect of hydrocortisone on development of shock among patients with severe sepsis - The HYPRESS randomized clinical trial".

Personen: (v.l.) Prof. Dr. Werner Kuckelt (HCCM Consulting, Bremen), Prof. Dr. Peter H. Tonner (Klinikum Links der Weser, Bremen), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin), Dr. Didier Keh (Charité Universitätsmedizin - Campus Virchow), Prof. Dr. Markus A. Weigand (Universitätsklinikum Heidelberg), Prof. Dr. Claudia Höhne (Universitätsklinikum Leipzig. Quelle: MESSE BREMEN / Jan Rathke

Hanse-Pflegepreise

Für eine fachpraktische Arbeit 2023



Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Birgit Baierlein, Klinikum Dortmund gGmbH, verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Bedarfsangepasster Einsatz von Personalressourcen einer Intensivstation im Rahmen einer Sars-CoV- 2 Pandemie".

Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG

Für eine fachpraktische Arbeit 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2023 ein.

Dotation
2.000,00 € gespendet von der B. Braun Melsungen AG

Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Jetzt für 2023 bewerben
Einreichung
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).

Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.

Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.

Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org

Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023



Der Hanse-Pflegepreis 2023 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege wurde an Lars Krüger, Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, verliehen. Er überzeugte mit der Arbeit „Bessere Wissensaufnahme durch Kurzfortbildungen vor dem Spätdienst statt nach dem Frühdienst?“.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH

Für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2023 ein.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von der Vifor Pharma Deutschland GmbH

Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org
Jetzt für 2023 bewerben
Einreichung
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer veröffentlichten oder unveröffentlichten Arbeit aus den Bereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege (auch Referate/Fach- und Jahresarbeiten im Rahmen der Fachweiterbildung).

Wir können Arbeiten in deutscher Sprache berücksichtigen, die nicht älter als 18 Monate sind und max. 30 Seiten umfassen.

Die Jury wählt die Kandidatinnen und Kandidaten aus, die die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeiten in einem Vortragswettbewerb auf dem 33. Symposium 2023 vorzustellen. Die Bewerbungen aus dem Vorjahr können berücksichtigt werden.

Der Vortragswettbewerb findet am Donnerstag, 16.02.2023 in der Zeit von 11:00 bis 14:00 Uhr statt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Im Wettbewerb ist eine Vortrags- und Diskussionszeit von je 10 min vorgesehen. Die Preise werden im Anschluss um ca. 19:00 Uhr öffentlich verliehen.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org

 

(v. li.): Andreas Jungblut (MScN Personalentwicklung, Brachbach), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Lars Krüger (Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen), Prof. Dr. Irmela Gnass (Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg), Birgit Baierlein (Klinikum Dortmund gGmbH), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen)

 

Vergangene Preisverleihungen



Fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine fachpraktische Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2020
Der Hanse-Pflegepreis 2020 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000,00 €, wurde an Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit „Die Bedeutung von Achtsamkeit als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit im stationären Intensivbereich“.
Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Stefan Graß (B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG), Preisträgerin Lena Scholten (Universitätsklinikum Düsseldorf), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Preisträgerin Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach) und Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Pflegepreis 2019 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde an Frau Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg) verliehen. Sie überzeugte mit der Arbeit "Patientenbetreuung in der letzten Lebensphase – Ist würdevolles Versterben auf der Intensivstation möglich?".

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Der Hanse-Pflegepreis 2018 für die beste fachpraktische Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege, gestiftet von der B. Braun Melsungen AG, Dotation: 2.000 €, wurde anlässlich des 28. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen an Herrn Michael John (Universitätsspital Zürich) verliehen. Thema der Arbeit: "Positive Suggestion in der Anästhesie - Die richtigen Worte finden".

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege

Preisverleihung 2022
Mit der Absage des 32. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege konnte der Vortragswettbewerb nicht stattfinden und somit die Hanse-Pflegepreise für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2022 leider nicht vergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen Bewerber:innen und der Jury für ihr Engagement. Die Bewerbungen für 2022 können auf Wunsch 2023 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2021
Mit der Absage des 31. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege und dem fehlenden Vortragswettbewerb entfällt auch der Hanse-Pflegepreise 2021 für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege. Die Bewerbungen für 2021 können auf Wunsch 2022 berücksichtigt werden.

Preisverleihung 2020
Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck) erhielt mit der Arbeit „Physische freiheitsentziehende Maßnahmen in der Intensivpflege – Kenntnisse, Praktiken, Einstellungen & Alternativen“, den mit 2.000,00 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.
Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH, Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Katrin Schütz (Universitätsklinikum SH – Campus Lübeck), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital, Oldenburg), Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Frau Silvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) erhielt, mit der Arbeit "Die Anwesenheit von Angehörigen bei der kardiopulmonalen Reanimation", den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG.

Martina Bauer (Stiftung St.-Marien-Hospital), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträgerin Anna Malatek (Universitätsklinikum Heidelberg), Christian von dem Bussche (B. Braun Melsungen AG), Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Sylvia Köppen (Universitätsklinikum Leipzig) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Frau Maya Maier aus Hamburg, erhielt den mit 2.000 € dotierten Hanse-Pflegepreis für die beste pflegewissenschaftliche Arbeit im Bereich der Intensiv- und Anästhesiepflege von der Serumwerk Bernburg AG für ihren Beitrag "Fürsorgeverständnis Intensivpflegender im Kontext komplexer Versorgungssituationen".

Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Wendelin Herbrand (BG-Unfallklinik Murnau), Preisträger Michael John (Universitätsspital Zürich), Alexander von der Straten (B. Braun Melsungen AG), Barbara Kilian (Serumwerk Bernburg AG), Sabine Kretschmar (Pius-Hospital Oldenburg), Preisträgerin Maya Maier, Oliver Rothaug (Universitätsmedizin Göttingen) und Andreas Jungblut (Personalentwicklung, Brachbach). (v.l.n.r.)

Hanse-Promotionspreise

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023



Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Christoph Bösing, Universitätsmedizin Mannheim. Er hat mit der Arbeit „Prokollagen I und III als prognostische Marker im Serum bei Patienten mit akutem Lungenversagen“ überzeugt.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org

Jetzt für 2023 bewerben
Einreichung
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).

Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.

Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.

Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org

Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023



Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ging an Dr. Britta Marko, Universitätsklinikum Bochum. Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Einfluss und Funktion des mitochondrialen Transkriptionsfaktors A (TFAM) in der Pathogenese der Sepsis“.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2023 ein. Die Hanse-Promotionspreise werden für hervorragende Arbeiten aus dem Bereich der Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben.

Dotation
2.000,00 € gestiftet von Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH

Einsendeschluss
Promotionsarbeit als PDF und Anschreiben bis zum 15. Dezember 2022 an kontakt@wivim.org

Jetzt für 2023 bewerben
Einreichung
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer angenommenen Promotionsarbeiten aus den Jahren 2021 und 2022 (Datum der Promotionsurkunde).

Die Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Intensiv- und Notfallmedizin.

Bitte teilen Sie uns bitte mit, ob und wo Ihre Arbeit publiziert wurde.

Die Preisträger:innen stellen ihre Ergebnisse auf dem 33. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege am Donnerstag, 16.02.2023 in einem Kurzvortrag vor. Die öffentliche Preisverleihung findet am selben Tag um ca. 19:00 Uhr statt.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org
 

(v. li.): Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Dr. Britta Marko (Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus, Bochum), Dr. Christoph Bösing (Universitätsmedizin Mannheim), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin)

 

Vergangene Preisverleihungen



Klinische Forschung

Preisverleihung 2022
Den Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin erhielt Herr Dr. Viktor Alexander Wünsch für seine Arbeit „Einfluss der monozytären HLA-DR-Expression auf Clock Genes bei Patienten mit septischem Schock“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Preisverleihung 2021
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Frau Dr. med. Luisa Averdunk (Universitätsklinikum Düsseldorf). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Die protektive Wirkung des Makrophage Migration Inhibitor Factors im akuten Nierenversagen nach herzchirurgischen Eingriffen“. Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Preisverleihung 2020
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2020 ging an Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald). Sie hat mit der Arbeit „Der Einfluss von Betablockern auf das Outcome von Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock“ überzeugt.
Dr. Christian Hönemann (Marienhospital, Vechta), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Steffi Wauschkuhn (Universitätsmedizin Greifswald), Prof. Dr. Andreas Weyland (Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg) und RA Manfred Christoph, Bremen (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging an Dr. Iris Minichmayr, Uppsala Universitet, Schweden. Sie hat mit der Arbeit "Pharmacometrics-based evaluation of antibiotic targetsite exposure to improve dosing regimens in special populations" überzeugt.
Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträgerin Dr. Iris Minichmayr (Uppsala Universitet), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Die Gewinnerin des Hanse-Promotionspreises für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Christina König, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Sie überzeugte mit der Arbeit "Pharmakokinetik ausgewählter Antiinfektiva unter sustained low-efficiency dialysis - am Beispiel von Meropenem und Ceftazidim".

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Experimentelle Forschung

Preisverleihung 2022
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2022 ging an Frau Dr. rer. nat. Elisa Jentho (Universitätsklinikum Jena). Sie überzeugte die Jury mit der Arbeit „Heme Induces Trained Immunity“.
Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
(v.l.): Prof. Dr. Herwig Gerlach (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Rolf Dembinski (WIVIM e.V.), Prof. Dr. Andreas Weyland (Vertreter der Jury), Preisträgerin: Dr. rer. nat. Elisa Jentho, Preisträger: Dr. Viktor Alexander Wünsch, Sabine Steiger (Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (WIVIM e.V.)
Preisverleihung 2021
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2021 ging an Herrn Dr. rer. medic. Dipl.-Ing. Robert Huhle (Universitätsklinikum Dresden). Er überzeugte die Jury mit der Arbeit „Periodic Variable Mechanical Ventilation and Dynamics of Recruitment and De-recruitment in Experimental Acute Respiratory Distress Syndrome“.
Die Preisverleihung fand am 22.02.2021 digital statt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH, die beide Hanse-Promotionspreise trotz Absage des 31. Symposiums sponsort. Beide Preise sind mit je 2.000 € dotiert.
Preisverleihung 2020
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin wurde in diesem Jahr nicht vergeben.
Preisverleihung 2019
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Martin Scharffenberg (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit "Effekte und Wirkmechanismen von extrinsisch und intrinsisch variabler assistierter maschineller Beatmung auf Lungenfunktion und -schädigung, Asynchronie und Zwerchfellatrophie in einem experimentellen Modell des akuten Lungenversagens am Schwein" und Dr. Jacob Wittenstein (Universiätsklinikum Dresden) mit seiner Arbeit "Effekte von 24 Stunden variabler Beatmung auf Lungenfunktion und –inflammation in einem Modell des experimentellen moderaten akuten Lungenversagens am Schwein".

Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte), Preisträger Dr. Martin Scharffenberg (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträger Dr. Jacob Wittenstein (Universitätsklinikum Dresden), PD Dr. Christian Hönemann (St. Marienhospital Vechta), Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen). (v.l.n.r.)
Preisverleihung 2018
Der Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging dieses Jahr an Dr. Anja Braune, Universitätsklinikum Dresden. Sie hat mit der Arbeit "Assessment of the distribution of aeration, perfusion, and inflammation using PET/CT in an animal model of acute lung injury" überzeugt.

Manfred Christoph (Lohsin & Partner, Bremen), PD Dr. Christian Hönemann (Klinikum Leer), Preisträgerin Christina König (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Andreas Weyland (Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg), Preisträgerin Dr. Anja Braune (Universitätsklinikum Dresden), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) und Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum Neukölln). (v.l.n.r.)

Hanse-Förderpreis

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023



Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verlieh den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Prof. Dr. Andrea Steinbicker, Universitätsklinikum der Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt/Main, für die Arbeit „Die Nachsorgeambulanz Intensivmedizin (NIM) zur verbesserten Langzeitversorgung nach Aufenthalt auf der Intensivstation mit wissenschaftlicher Auswertung im Rahmen eines OSSE-Registers".

Dotation
3.000,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)

Hanse-Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023



Wir laden Sie herzlich zur Bewerbung um den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2023 ein.

Dotation
3.000,00 € gestiftet vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM)

Einsendeschluss
15. Dezember 2022 als PDF an kontakt@wivim.org (in Deutsch oder Englisch)
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Einreichung
Der Förderpreis wird für innovative Projekte und Projektvorhaben vergeben, die auf eine nachhaltige Verbesserung der intensivmedizinischen und intensivpflegerischen Versorgungsqualität abzielen. Hierbei werden vorzugsweise Projekte berücksichtigt, die anerkannte Instrumente des Qualitätsmanagements (PDCA-Zyklen) verwenden.

Bitte bewerben Sie sich mit einem formlosen Anschreiben und einer kurzen, strukturierten Projektbeschreibung. Die Projektbeschreibung sollte neben der Thematik das zugrundeliegende Konzept, die Zielsetzung, die methodische Aufarbeitung, Eckpunkte der Durchführung und der Evaluierung sowie Informationen zur Gesamtlaufzeit des Projektes enthalten. Wir berücksichtigen Projekt-Manuskripte in deutscher oder englischer Sprache.

Die Jury setzt sich aus dem Vorsitzenden des Programmkomitees (federführend) sowie zwei Mitgliedern des WIVIM zusammen. Ist ein Projekt zu bewerten, das von einem Mitglied der Jury oder aus seinem unmittelbaren Arbeitsbereich stammt, so scheidet dieses Mitglied für die Bewertung aller Projekte aus; an seine Stelle tritt ein von der Jury zu benennender Vertreter aus dem WIVIM oder aus dem Programmkomitee. Kommen zwei der drei Jurymitglieder zu dem Ergebnis, dass keines der eingereichten Projekte preiswürdig ist, wird der Förderpreis in dem Jahr nicht verliehen.

Der Preis wird im Rahmen der öffentlichen Preisverleihung auf dem 33. Symposium 2023 verliehen.

Die Preisträger:innen erhalten die Gelegenheit, ihre Ergebnisse, ggf. auch in Form eines vorläufigen Projektberichts, in einer Sitzung auf dem darauffolgenden Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege zu präsentieren. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48
28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
eylers.sandra@wivim.org

Vergangene Preisverleihungen


(v. li.): Dr. Christian Hönemann (Marienhospital Vechta), Prof. Dr. Herwig Gerlach (Berlin), Martina Bauer (St. Marien-Hospital GmbH Lünen), Prof. Dr. Andrea Steinbicker (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Janina Dietzel (Universitätsklinikum Frankfurt/Main), Prof. Dr. Dorothee Bremerich (Helios Kliniken Schwerin), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)

Preisverleihung 2021
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verleiht den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2021 an Herrn PD Dr. med. Philipp Deindl (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) für das Projekt zur Optimierung des Beatmungsmanagements auf der Neugeborenen- und Kinderintensivstation – „Mechanical Ventilation in Children: Knowledge, Skills and Attitudes“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert. Die Preisverleihung fand am 25.02.2021 digital statt.
Preisverleihung 2020
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM e.V.) verleiht den Förderpreis für Konzepte zur Verbesserung der intensivmedizinischen Versorgungsqualität an Oliver Jansen, BG-Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum, für die Arbeit „Eye-Tracking zur Kommunikation mit Patienten auf der Intensivstation“. Der Preis ist mit 3.000,00 € dotiert.
Hanse-Preise Prof. Dr. Herwig Gerlach (Vivantes Klinikum, Neukölln), Preisträger Oliver Jansen (BG-Universitäsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte) (v.l.n.r.)

Hanse-Habilitationspreis

Hanse-Habilitationspreis 2022



Dotation
10.000,00 € gestiftet von der CytoSorbents Europe GmbH

Den Hanse-Habilitationspreis 2022 erhielt Herr PD Dr. Matthias Längin, LMU Klinikum München. Er konnte die Jury mit seiner Arbeit „Orthotope kardiale Xenotransplantation – Langzeitergebnisse von präklinischen Versuchen“ überzeugen.

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Online Specials am 23.02.2022 statt.

Der Hanse-Habilitationspreis wird in einem zweijährigen Turnus vergeben – also wieder im Jahr 2024.
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Einreichung
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin (WIVIM) möchte die Attraktivität anästhesiologischer, intensiv- und notfallmedizinischer Forschung weiter erhöhen, um so die kontinuierliche Weiterentwicklung der korrespondierenden klinischen Fachgebiete zu fördern.

Der Preis soll die mehrjährige Beschäftigung mit einem umschriebenen Forschungsgebiet und das erfolgreiche wissenschaftliche Engagement des Preisträgers würdigen.
Wir freuen uns auf die Einreichung Ihrer bereits angenommenen Habilitationsarbeit aus den Jahren 2020 und 2021 (Datum der Habilitationsurkunde).
Die vom WIVIM eingesetzte Jury beurteilt die Originalität, den methodischen Ansatz und dessen Umsetzung sowie die Bedeutung der Ergebnisse für die Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin.

Der oder die Preisträger/in wird auf dem 32. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2022 vorgestellt und im Folgejahr als Referent/in zu einem Thema im Kontext der ausgezeichneten Habilitationsschrift eingeladen. Die Vortragssprache ist Deutsch.
Auskünfte
WIVIM e.V. Geschäftsstelle
Frau Sandra Eylers
Sögestr. 48, 28195 Bremen
Tel.: +49 421 8775463
Fax: +49 421 8775957

Vergangene Preisverleihungen



Preisverleihung 2020
Der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM) hat 2020 den Hanse-Habilitationspreis für eine herausragende Arbeit aus dem Bereich der Anästhesiologie, Intensivmedizin oder Notfallmedizin vergeben. Den von der Firma CytoSorbents Europe GmbH gesponserten und mit 10.000,00 € dotierten Preis erhält PD Dr. Melanie Meersch, Universitätsklinikum Münster. Sie hat mit der Arbeit „Akute Nierenschädigung – Diagnose, Prävention und Therapie“ überzeugt.

Der Hanse-Habilitationspreis wird in einem zweijährigen Turnus vergeben – also wieder im Jahr 2022.


NEU: AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte

NEU: AOK-Organspendepreis für Transplantationsbeauftragte 2023



Der AOK-Organspendepreis soll der Würdigung von besonderen Leistungen sowie als Anreiz zur Verbesserung von Strukturen und Prozessen im Kontext der Organspende dienen. Dabei richtet sich die Ausschreibung zur Preisvergabe an die Zielgruppe der Transplantationsbeauftragten (TxB) in Deutschland.

Der Preis ging an das Klinikum Oldenburg. Herr Markus Gerke (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) und Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg) haben den Preis stellvertretend für das Klinikum entgegen genommen.

Dotation
1.500 € gestiftet von der AOK Niedersachsen

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TxB befinden sich in ihrer Arbeit zu Aufbau/Weiterentwicklung der Prozesse und Strukturen rund um die Organspende sehr oft in einer „Einzelkämpferposition“ in ihren Kliniken. Sie erfüllen ihre Aufgaben durch massiven persönlichen Einsatz und die Motivation, die Organspende zu verbessern. Dies verdient Aufmerksamkeit und Anerkennung und wird in diesem Jahr erstmalig durch die Kooperation von AOK Niedersachsen und dem „Netzwerk der Transplantationsbeauftragten Region NORD e.V.“ (Mitglied im WIVIM e.V.) mit der Preisverleihung honoriert.

Gleichzeitig sollen damit TxB animiert werden, sich aus der Position der „Einzelkämpfer*“ zu lösen, sich dem Netzwerk anzuschließen und Kooperationsvereinbarungen untereinander einzugehen.

Die Jury aus 3 freiwilligen Vereinsmitgliedern beurteilte bei den Bewerbungen besondere Strukturen, Prozesse oder Projekte, aber auch herausragende Motivation und Teamorientierung. Wesentlicher Bestandteil der Preisbewerbung war die Vorstellung der Best practices oder der Projekte im Rahmen einer Präsentation oder eines „Peer-review-Organspende“, das vom Netzwerk kostenfrei angeboten und koordiniert wurde.

(v.l.): Dr. Frank Logemann (Netzwerk der TxB Region NORD e.V., Hannover), Markus Gerke (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Thomas Krex (Transplantationsbeauftragter Klinikum Oldenburg), Prof. Dr. Rolf Dembinski (Klinikum Bremen-Mitte)